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Bild: Belarus 2022 von www.kollektivdesign.com
Seit anderthalb Jahren berichten die Medien über die politische Krise in Belarus, welche nach den Präsidentschaftswahlen 2020 einsetzte. Seitdem gerieten neben Demonstrant_innen, streikenden Arbeiter_innen und freien Medien auch viele zivilgesellschaftliche Organisationen ins Visier des Regimes. Seit der Präsidentschaftswahl am 9. August 2020 und dem vorangegangenen Wahlkampf haben die belarussischen Behörden mehr als 40.000 Menschen festgenommen, weil sie sich an Protesten gegen das Regime von Alexander Lukaschenko beteiligten. Die politische Lage in Belarus ist extrem angespannt. Einerseits ist die Zivilgesellschaft in beispiellosem Maße aktiv geworden, andererseits sind Proteste wie auch zivilgesellschaftliches Engagement im Land infolge der Repressionen faktisch nahezu unmöglich geworden - viele aktive kritische Köpfe mussten zudem fliehen oder sind inhaftiert. Wie wird die Arbeit der Demokratiebewegung unter diesen Umständen dennoch weiter fortgesetzt? Wie reagieren die europäischen Staaten darauf und welche politische Richtlinien lassen sich erkennen? Wir freuen uns auf
Christopher Forst, FES Repräsentant für Belarus und Leiter des FES-Regionalbüros Dialog Osteuropa
Nadja Sthamer, Mitglied des Bundestages, Ausschuss für internationale Zusammenarbeit
Moderation: Dr. André Fleck, Dresden
Veranstaltungsnummer: 258313 – als .ics herunterladen
Seit anderthalb Jahren berichten die Medien über die politische Krise in Belarus, welche nach den Präsidentschaftswahlen 2020 einsetzte. Seitdem gerieten neben Demonstrant_innen, streikenden Arbeiter_innen und freien Medien auch viele zivilgesellschaftliche Organisationen ins Visier des Regimes. Seit der Präsidentschaftswahl am 9. August 2020 und dem vorangegangenen Wahlkampf haben die belarussischen Behörden mehr als 40.000 Menschen festgenommen, weil sie sich an Protesten gegen das Regime von Alexander Lukaschenko beteiligten. Die politische Lage in Belarus ist extrem angespannt. Einerseits ist die Zivilgesellschaft in beispiellosem Maße aktiv geworden, andererseits sind Proteste wie auch zivilgesellschaftliches Engagement im Land infolge der Repressionen faktisch nahezu unmöglich geworden - viele aktive kritische Köpfe mussten zudem fliehen oder sind inhaftiert. Wie wird die Arbeit der Demokratiebewegung unter diesen Umständen dennoch weiter fortgesetzt? Wie reagieren die europäischen Staaten darauf und welche politische Richtlinien lassen sich erkennen?Wir freuen uns auf
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Donnerstag, 10.02.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de