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Bild: FES 472x315Px Juni TschechienDeutschland 2022 von www.kollektivdesign.com
Nach 13 Jahren übernimmt die Tschechische Republik ab dem 1. Juli 2022 zum zweiten Mal die EU-Ratspräsidentschaft und hat damit die Möglichkeit, die Agenda und die Prioritäten in Europa entscheidend mitzugestalten. Es besteht kein Zweifel daran, dass die tschechische Ratspräsidentschaft durch die russische Aggression in der Ukraine und ihre Folgen erheblich beeinflusst sein wird. Die Energiesicherheit wird eines der Hauptthemen der EU-Präsidentschaft sein. Auch die Frage nach der Rolle der EU bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise wird von zentraler Bedeutung sein. Kann es Europa gelingen, sich innerhalb kurzer Zeit unabhängig von russischem Öl und Gas zu machen? Wird dieser Wandel mit dem geplanten Green Deal verknüpft werden können? Gibt es darüber hinaus Ideen, die europäische Wirtschaft neu anzukurbeln und auch soziale Belange in den Vordergrund zu stellen? Und: Wird der Krieg in der Ukraine der Wendepunkt sein, der die EU veranlasst, ihre Verteidigungskapazitäten weiter zu stärken? Viele sind zudem auf den Verlauf der EU-Ratspräsidentschaft Tschechiens gespannt, denn 2009 stürzte just während der Präsidentschaft die Regierung in Prag. Wird es der Tschechischen Republik also gelingen, ihren guten Ruf wiederherzustellen? Diese und andere Fragen wollen wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Im Gespräch
Veranstaltungsnummer: 261383 – als .ics herunterladen
Nach 13 Jahren übernimmt die Tschechische Republik ab dem 1. Juli 2022 zum zweiten Mal die EU-Ratspräsidentschaft und hat damit die Möglichkeit, die Agenda und die Prioritäten in Europa entscheidend mitzugestalten. Es besteht kein Zweifel daran, dass die tschechische Ratspräsidentschaft durch die russische Aggression in der Ukraine und ihre Folgen erheblich beeinflusst sein wird. Die Energiesicherheit wird eines der Hauptthemen der EU-Präsidentschaft sein. Auch die Frage nach der Rolle der EU bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise wird von zentraler Bedeutung sein. Kann es Europa gelingen, sich innerhalb kurzer Zeit unabhängig von russischem Öl und Gas zu machen? Wird dieser Wandel mit dem geplanten Green Deal verknüpft werden können? Gibt es darüber hinaus Ideen, die europäische Wirtschaft neu anzukurbeln und auch soziale Belange in den Vordergrund zu stellen? Und: Wird der Krieg in der Ukraine der Wendepunkt sein, der die EU veranlasst, ihre Verteidigungskapazitäten weiter zu stärken? Viele sind zudem auf den Verlauf der EU-Ratspräsidentschaft Tschechiens gespannt, denn 2009 stürzte just während der Präsidentschaft die Regierung in Prag. Wird es der Tschechischen Republik also gelingen, ihren guten Ruf wiederherzustellen? Diese und andere Fragen wollen wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.Im Gespräch
Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (Deutsch - Tschechisch).
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Dienstag, 21.06.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de