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Bild: von FES
Am 1. Juli 2020 hat die deutsche Bundesregierung die EU-Ratspräsidentschaft für sechs Monate übernommen. Mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe sind hohe Erwartungen verbunden, ein starkes Europa zu bilden. In Zeiten großer Herausforderungen kann die Bundesregierung im Rat eigene Akzente setzen und Ziele formulieren, um die EU zukunftsfähig zu gestalten. Noch in diesem Jahr soll die von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigte Konferenz zur Zukunft Europas beginnen und über zwei Jahre laufen. Die Bürger_innen können in Bürgerdialogen auf Online-Plattformen ihre Ideen zur Europas Zukunft einbringen.
Wir wollen mit Prof. Dr. Michael Kaeding und der Europaabgeordneten Birgit Sippel im Gespräch ausloten, welche zentralen Weichen in den zurückliegenden Monaten der Ratspräsidentschaft gestellt wurden. Welche Impulse können in der verbleibenden Zeit der Präsidentschaft noch gesetzt werden? Kann mit der Zukunftskonferenz das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Projekt Europa zurückgewonnen werden?
Diskussion mit:
Prof. Dr. Michael Kaeding Jean Monnet Lehrstuhl, Europäische Integration und Europapolitik, Universität Duisburg Essen
Birgit Sippel Mitglied des Europäischen Parlaments
Moderation: Anja Backhaus, WDR
Hinweis zum Datenschutz: Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Zoom-Raum mit abgewandelter Namensgebung (z.B. nur Vorname oder Dienststelle) zu betreten. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html.
Hinweis zu Beteiligungsmöglichkeiten: Die Audio- und Webcam-Nutzung steht während der Online-Diskussion nur der Moderatorin und den Referent_innen zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit die Chat-Funktion für Fragen und Kommentare zu nutzen. Eine Verpflichtung dazu besteht selbstverständlich nicht.
Veranstaltungsnummer: 249460 – als .ics herunterladen
Donnerstag, 24.09.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de