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Am 30.09.2020 diskutiert Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, mit vier jungen Menschen zu vier spannenden Themenbereichen der deutschen Europapolitik. Anmeldung zur online-Veranstaltung ist ab jetzt möglich.
Bild: von Lukas Meintrup
Deutschland hat am 1. Juli 2020 für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Corona-Krise und die Bewältigung der Pandemie sind dabei allgegenwärtig. Aber die deutsche Ratspräsident-schaft ist mehr als eine Corona-Präsidentschaft. Die Themen unserer Diskussion, für die sich besonders junge Menschen einsetzen und die aus ihrer Perspektive debattiert werden sollten, sind:
Um sich mit diesen vier Themen im Kontext der deutschen EU-Ratspräsidentschaft auseinanderzusetzen, haben wir Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt eingeladen. Er trifft bei uns live auf vier junge „Sparringspartner“: Tarik Tesfu, Influencer und Moderator, Baran Küçük, netzpolitischer Aktivist; Quang Paasch, FridaysForFuture Berlin und Clara Föller, Junge Europäische Föderalisten. Im Stream via Zoom können Sie die Diskussion live verfolgen und auch Fragen stellen! Anbei finden Sie das Programm mit weiteren Informationen.
Bitte melden Sie bis spätestens zum 28. September 2020 hier an: https://www.fes.de/lnk/deutsche-europapolitik-im-jugendcheck
Die Veranstaltung findet digital statt. Der Zoom-Einwahllink wird nach Ihrer Anmeldung kurz vor der Konferenz verschickt. Hinweise zum Datenschutz beim Einsatz von Zoom für Teilnehmende: https://www.fes.de/digital/datenschutz-und-zoom
Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen!
Das Programm fidnet Ihr hier!
Veranstaltungsnummer: 249988 – als .ics herunterladen
EINLADUNG ZUM MITDISKUTIERENDeutschland hat am 1. Juli 2020 für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Corona-Krise und die Bewältigung der Pandemie sind dabei allgegenwärtig. Aber die deutsche Ratspräsidentschaft ist mehr als eine Corona-Präsidentschaft. Es gibt viele Themen, die von zentraler Bedeutung für die Zukunft der EU und ihrer 27 Mitgliedsländer sind. Stichworte hierfür sind: Umweltschutz und Green Deal, Digitalisierung, Migration und Menschenrechte, soziale Ungleichheit, Rechtsstaatlichkeit und Minderheitenrechte etc.Genau diese Themen sind für die junge Generation in Europa "die pro-europäisch wie kaum eine Generation vor ihr ist" besonders wichtig. Denn die EU ist für junge Menschen kein abstraktes Projekt, sondern konkrete Lebensrealität. Trotzdem fehlt vielen die emotionale Bindung an die EU. Die europäischen Institutionen sind weit weg und furchtbar kompliziert. Der Blick fällt dann eher auf ungelöste Probleme, auf enttäuschte Erwartungen und eben auf die Themen, die aus junger Perspektive eine große Rolle spielen:- Sexuelle Identität, LGBTI-Rechte und Hate Speech- Freiheit und Selbstbestimmung im Netz- Umweltschutz, Green Deal und die Zukunft unseres Wirtschaftens und Lebens- Ein föderales Europa und das Mitwirken der Jugend daranUm diese vier Themen im Kontext der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zu diskutieren, haben wir Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, am 30. September in die FES eingeladen. Er trifft bei uns live auf vier junge "Sparringspartner": Tarik Tesfu, Influencer und Moderator; Baran Küçük, Student und netzpolitischer Aktivist; Quang Paasch, Pressesprecher bei FridaysForFuture Berlin und Clara Föller, Vorstandsmitglied der Jungen Europäischen Föderalisten. Jede(r) der Vier hat 20 Minuten zur Verfügung, um sein Thema mit Michael Roth zu diskutieren. Wo kommt Ihr nun in's Spiel? Im Stream könnt ihr die Diskussion live verfolgen und auch Eure Fragen auf Social Media und im Chat stellen! Ihr habt eine andere Meinung zu den genannten Themen? Dann diskutiert mit uns darüber!Wir freuen uns darauf, mit Euch gemeinsam zu checken, wie viel Jugendperspektive in der deutschen Europapolitik steckt.
Mittwoch, 30.09.2018:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Oliver Philipp oliver.philipp@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungInternationale PolitikanalyseHiroshimastraße 1710785 Berlin
Verantwortlich:
Dr. Ralf Hexel Internationale Politikanalyse Friedrich-Ebert-Stiftung
Organisation:
Oliver Philipp Internationale Politikanalyse Friedrich-Ebert-Stiftung
Email
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de