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Dienstag, 28.06.22 18:00 - Hotel Michaelis–Alte Essig Manufactur, Paul-Gruner-Straße 44, Leipzig

TAX-Talks: Arm und Reich - Für eine gerechte Vermögens- und Erbschaftssteuer


Terminexport im ICS-Format
Arm und reich

Bild: I von Thomas Glöß

Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere neue Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen.
Entlang verschiedener gesellschaftlicher Gegensätze wie zwischen „Arm & Reich“, „Männern & Frauen“ oder „Klimaschutz & Wirtschaft“ beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Steuern und Gerechtigkeit.

Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand:
Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?

Den Anfang macht das Thema „Arm und Reich“. Dabei steht vor allem im Fokus, wie (un)gerecht Reichtum und Vermögen in Deutschland verteilt sind, ob die Besteuerung hoher Vermögen und Erbschaften geändert werden muss - und wenn ja, wie?

Dazu im Podiumsgespräch

Julia Friedrichs
Journalistin, Autorin u.a. des Buches „Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“

Julia Jirmann
Wissenschaftliche Referentin, Netzwerk Steuergerechtigkeit

Dierk Hirschel
Ver.di-Chefökonom, Autor des Buches „Das Gift der Ungleichheit. Wie wir die Gesellschaft vor einem sozial und ökologisch zerstörerischen Kapitalismus retten können“

Gesprächsleitung
Dirk Panter
Finanzpolitischer Sprecher und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

Der Eintritt ist frei!

Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

TAX-Talks: Arm und Reich - Für eine gerechte Vermögens- und Erbschaftssteuer

Veranstaltungsnummer: 260405als .ics herunterladen

Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere neue Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen.
Entlang verschiedener gesellschaftlicher Gegensätze wie zwischen „Arm & Reich“, „Männern & Frauen“ oder „Klimaschutz & Wirtschaft“ beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Steuern und Gerechtigkeit.

Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand:
Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?

Den Anfang macht das Thema „Arm und Reich“. Dabei steht vor allem im Fokus, wie (un)gerecht Reichtum und Vermögen in Deutschland verteilt sind, ob die Besteuerung hoher Vermögen und Erbschaften geändert werden muss - und wenn ja, wie?

Dazu im Podiumsgespräch

Julia Friedrichs
Journalistin, Autorin u.a. des Buches „Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“

Julia Jirmann
Wissenschaftliche Referentin, Netzwerk Steuergerechtigkeit

Dierk Hirschel
Ver.di-Chefökonom, Autor des Buches „Das Gift der Ungleichheit. Wie wir die Gesellschaft vor einem sozial und ökologisch zerstörerischen Kapitalismus retten können“

Gesprächsleitung
Dirk Panter
Finanzpolitischer Sprecher und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

Der Eintritt ist frei!

Termin

Dienstag, 28.06.22
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hotel Michaelis–Alte Essig Manufactur

Paul-Gruner-Straße 44
Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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