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Bild: I von Thomas Glöß
Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere neue Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen. Entlang verschiedener gesellschaftlicher Gegensätze wie zwischen „Arm & Reich“, „Männern & Frauen“ oder „Klimaschutz & Wirtschaft“ beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Steuern und Gerechtigkeit. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand: Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind? Den Anfang macht das Thema „Arm und Reich“. Dabei steht vor allem im Fokus, wie (un)gerecht Reichtum und Vermögen in Deutschland verteilt sind, ob die Besteuerung hoher Vermögen und Erbschaften geändert werden muss - und wenn ja, wie? Dazu im Podiumsgespräch Julia Friedrichs Journalistin, Autorin u.a. des Buches „Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“ Julia Jirmann Wissenschaftliche Referentin, Netzwerk Steuergerechtigkeit Dierk Hirschel Ver.di-Chefökonom, Autor des Buches „Das Gift der Ungleichheit. Wie wir die Gesellschaft vor einem sozial und ökologisch zerstörerischen Kapitalismus retten können“ Gesprächsleitung Dirk Panter Finanzpolitischer Sprecher und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Der Eintritt ist frei!
Veranstaltungsnummer: 260405 – als .ics herunterladen
Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere neue Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen.Entlang verschiedener gesellschaftlicher Gegensätze wie zwischen „Arm & Reich“, „Männern & Frauen“ oder „Klimaschutz & Wirtschaft“ beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Steuern und Gerechtigkeit. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand:Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?Den Anfang macht das Thema „Arm und Reich“. Dabei steht vor allem im Fokus, wie (un)gerecht Reichtum und Vermögen in Deutschland verteilt sind, ob die Besteuerung hoher Vermögen und Erbschaften geändert werden muss - und wenn ja, wie?Dazu im PodiumsgesprächJulia FriedrichsJournalistin, Autorin u.a. des Buches „Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“Julia JirmannWissenschaftliche Referentin, Netzwerk SteuergerechtigkeitDierk HirschelVer.di-Chefökonom, Autor des Buches „Das Gift der Ungleichheit. Wie wir die Gesellschaft vor einem sozial und ökologisch zerstörerischen Kapitalismus retten können“GesprächsleitungDirk PanterFinanzpolitischer Sprecher und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen LandtagDer Eintritt ist frei!
Dienstag, 28.06.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Paul-Gruner-Straße 44 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de