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„Westwärts – Georgiens Außenpolitik im Angesicht neuer Herausforderungen“: Unter diesem Motto diskutierten am 03.07. David Zalkaliani, Außenminister Georgiens, Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Dr. Roland Schmidt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der FES, mit einem Fachpublikum.
Bild: Westwärts – Georgiens Außenpolitik im Angesicht neuer Herausforderungen von FES Roland Schmidt, Geschäftsführer FES, David Zalkaliani, Außenminister Georgiens, Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Sonja Schirmbeck, FES
Bild: Westwärts – Georgiens Außenpolitik im Angesicht neuer Herausforderungen von FES Roland Schmidt, Geschäftsführer FES, David Zalkaliani, Außenminister Georgiens, Dirk Wiese, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Sonja Schirmbeck, FES und Fachpublikum
100 Jahre nach der Gründung der (sozialdemokratischen) Republik Georgien und zehn Jahre nach einem Krieg mit Russland sowie nach der Zusage, der NATO beitreten zu können, strebt das Land weiterhin eine Integration in westliche Organisationen an. Durch zunehmende Interessenskonflikte innerhalb westlicher Organisationen, sowie durch eine zunehmende Sprachlosigkeit zwischen Russland und „dem Westen“ wird dieser außenpolitische Kurs jedoch erschwert. Anlässlich seiner ersten Auslandsreise hob Außenminister Zalkaliani hervor, dass Georgien pragmatische Lösungen für den Umgang mit diesen Herausforderungen entwickele – wie zum Beispiel eine Roadmap zur Annäherung an die EU oder eine Initiative zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den besetzen Gebieten Abchasien und Süd-Ossetien. Die Präsentation des Außenministers können Sie sich über diesen link laden: https://wetransfer.com/downloads/cd090aa67f9788a18535137d14c8e1f120180704145427/441b8462635aabdedf95479f8d1cc24b20180704145427/261157
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de