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Wirksame Regeln zu schaffen ist das eine, sie tatsächlich zu kontrollieren und durchzusetzen das andere.
Bild: Fachkonferenz am 9. Oktober 2018, Europäische Arbeitsbehörde – Lohn- und Sozialdumping grenzüberschreitend bekämpfen von Mark Bollhorst
Die zahlreichen Bespiele von Praktiken internationaler Unternehmen, mit ebenso trickreicher wie schäbiger Ausnutzung bürokratischer Hürden und Schlupflöcher die Rechte internationaler Arbeitnehmer drastisch zu missachten, haben diesen Konsens neuerlich bekräftigt. Wie die Europäische Arbeitsbehörde, die European Labour Authority, kurz ELA, konkret ausgestalten werden soll, um erfolgreich Lohn- und Sozialdumping grenzüberschreitend zu bekämpfen, ist derzeit Gegenstand der Verhandlungen der verschiedenen Akteure auf nationaler und europäischer Ebene. Die Fachkonferenz will dazu einen Beitrag leisten.
Nach einer einführenden Begrüßung durch den Koordinator der FES Gewerkschaftsprogramme in Europa und Nordamerika, Marc Meinardus, übernahm Frank-Christian Starke vom WDR die weitere Moderation der Fachkonferenz. Den Anfang machte Piet van Nuffel aus dem Kabinett von Marianne Theyssen, der EU-Kommissarin für Beschäftigung, Soziales, Qualifikationen und Arbeitskräftemobilität, die den Vorschlag für die ELA vorgelegt hatte.
Den ausführlichen Bericht zur Fachkonferenz am 9. Oktober 2018 in der FES-Berlin können Sie hier lesen..
Ansprechpartner in der Stiftung
Dr. Marc Meinardus
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de