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Wie sieht ein zukunftsfähiges Europa aus? Welche Veränderungen braucht Europa und was muss erhalten werden? Diese und weitere Fragen diskutiert die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, am 8. Mai 2017 mit jungen Europäer_innen.
Bild: CL Society 112: Boys von Francisco Osorio lizenziert unter CC BY 2.0
Die Zukunft des europäischen Projektes stößt immer wieder auf Skepsis und immer mehr Menschen finden auf die Frage, welche Vorzüge ein gemeinsames Europa hat, keine befriedigende Antwort. Brigitte Zypries, die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, bezieht dagegen deutlich Position in dieser Angelegenheit: „Europa heißt für mich Freiheit, Vielfalt, Wohlstand und Teilhabe.“ Darüber hinaus fügt sie noch hinzu, dass es nirgendwo anders in der Welt für Menschen so unkompliziert sei, zu reisen sowie kulturelle Vielfalt zu erleben oder Erfahrungen an ausländischen Universitäten und Arbeitsmärkten zu sammeln.
Dennoch ist auch der Ministerin bewusst, dass die Zukunftsfähigkeit der EU eine Herausforderung darstellt und unter anderem Investitionen in Zukunftsfelder, Reformen für mehr Wachstum und mehr Bürgerdialoge notwendig sind. Mit letzterem wird bereits am 8. Mai begonnen und unter dem Motto „Europa ist Zukunft – Erwartungen der jungen Generation an die Europäische Union“ diskutiert. Die Einladung zu der Veranstaltung mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Ansprechpartner in der Stiftung
Arne Schildberg
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Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de