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Bild: Flyer Das soziale Europa von FES / Thomas Glöß
Historisch betrachtet ist die Europäische Union auf wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet und hat für Frieden gesorgt. Darüber hinaus gibt es allerdings weitere Herausforderungen. Seit der Entstehung der EU kämpfen verschiedene Kräfte für die Weiter- oder Rückentwicklung der europäischen Integration. Die Entwicklung eines sozialen Europas kann dagegen eine Antwort auf den wachsenden Nationalismus in der Gemeinschaft sein. Zu diesem Zweck ist jedoch eine Kompetenzverschiebung auf europäische Ebene notwendig. Welche Möglichkeiten bietet eine europäische Sozialpolitik und wie sollte sie gestaltet werden? Welche Schritte unternimmt das Europaparlament auf diesem Weg und wo hakt es? Über diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren.
Einführung und Gespräch
Gesprächsleitung
Veranstaltungsnummer: 232824 – als .ics herunterladen
Ort: Burgstraße 25, 04109 LeipzigHistorisch betrachtet ist die Europäische Union auf wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet und hat für Frieden gesorgt. Darüber hinaus gibt es allerdings weitere Herausforderungen.Seit der Entstehung der EU kämpfen ver-schiedene Kräfte für die Weiter- oder Rückentwicklung der europäischen Integra-tion. Die Entwicklung eines ¿sozialen Euro-pas¿ kann dagegen eine Antwort auf den wachsenden Nationalismus in der Gemein-schaft sein. Zu diesem Zweck ist jedoch ei-ne Kompetenzverschiebung auf europäi-sche Ebene notwendig. Welche Möglichkeiten bietet eine europäi-sche Sozialpolitik und wie sollte sie gestal-tet werden? Welche Schritte unternimmt das Europaparlament auf diesem Weg und wo hakt es? Über diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren.Im Gespräch:
Montag, 04.02.1918:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Burgstraße 2504109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Europa muss neu und vor allem gemeinsam gedacht werden. Damit sich die Krisen Europas nicht beliebig wiederholen, werden dringend progressive Konzepte benötigt. Doch welche Ideen von Wohlstandsgenerierung und Investitionsprogrammen gibt es? Wie können wirtschaftliche mit sozialpolitischen Maßnahmen verknüpft werden, so dass einerseits die Bewegungsfreiheit innerhalb Europas bestehen bleibt, andererseits aber auch soziale Sicherheit gewährleistet wird? Diesen Fragen wollen wir uns widmen und einen impulsgebenden Beitrag leisten.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de