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Unter dem Titel „Was nun?“ skizziert Egon Bahr im März 1966 ein Manuskript, das eine neue Ost- und Deutschlandpolitik einschließlich eines Stufenplans zur Wiedervereinigung vorstellt. 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall wird Egon Bahrs Denkschrift nun endlich veröffentlicht.
Bild: Adelheid Bahr von Konstantin Börner
Bild: von Konstantin Börner
In der Veranstaltungsreihe „Zur Lage der Generationen“ befasst sich die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Fragen der Deutschen Einheit, von Identitäten und des gesellschaftlichen Zusammenhalts aus generationsspezifischer Sicht. Unsere Veranstaltungen im Jahr 2019 stehen dabei unter dem Schwerpunkt „30 Jahre Friedliche Revolution: Aufbruch-Umbruch-Ausbruch?“
Die Buchpremiere
„Egon Bahr: Was nun? Ein Weg zur deutschen Einheit“ (Hrsg. Peter Brandt und Jörg Parche)
von bisher noch nicht veröffentlichen Schriften eines Wegbereiters der deutsch-deutschen Wiedervereinigung ist der bisherige Höhepunkt dieser Veranstaltungsreihe.
Egon Bahr war einer der wichtigsten Berater und Freund von Bundeskanzler Willy Brandt und gilt als einer der Vordenker der Politik „Wandel durch Annäherung“. Die Entspannungspolitik wird als eine der Voraussetzungen des historischen Umbruchs von 1989 / 90 gewertet.
30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall wird Egon Bahrs Denkschrift nun endlich veröffentlicht. Nach einer Einführung in das Buch diskutierten wir mit dem Mitherausgeber Prof. Dr. Peter Brandt, Prof. Adelheid Bahr, Dr. Jeanette van Laak und Sokolev Artem Pavlovich folgende Fragen (moderiert von Dr. Kristina Meyer):
Wie können die Impulse des Vordenkers und Strategen Egon Bahr die aktuelle Debatte um die Deutsche Einheit befördern und bereichern? Welche Strategien zur Stärkung der Beziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa braucht es für die Zukunft?
Das Programm finden Sie hier
Veranstaltungsnummer: 239894 – als .ics herunterladen
In der Veranstaltungsreihe "Zur Lage der Generationen" befasst sich die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Fragen der Deutschen Einheit, von Identitäten und des gesellschaftlichen Zusammenhalts aus generationsspezifischer Sicht. Unsere Veranstaltungen im Jahr 2019 stehen dabei unter dem Schwerpunkt "30 Jahre Friedliche Revolution: Aufbruch-Umbruch-Ausbruch?"Die Buchpremiere von bisher noch nicht veröffentlichen Schriften eines Wegbereiters der deutsch-deutschen Wiedervereinigung ist einer der Höhepunkte dieser Veranstaltungsreihe:"Egon Bahr: Was nun? Ein Weg zur deutschen Einheit" (Hrsg. Peter Brandt und Jörg Parche)am 4. November 2019 um 19 Uhr
Montag, 04.11.1919:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastr. 1710785 Berlin
Franziska Richter / Simone Döbbelin forum.sd@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum BerlinHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9240
In diesem Herbst jährt sich die Friedliche Revolution zum 30. Mal. Das Jahr 1989 trifft auf 2019 – eine spannende Begegnung verschiedener…
Wird über die Ereignisse aus dem Sommer/Herbst 1989 gesprochen, fallen u.a. die Stichworte: Friedliche Revolution, Montagsdemos oder Mauerfall.…
Leitung
Dr. Manuela Erhart
Kontakt
Sabine Kröll Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030 269 35 - 7302 030 269 35 - 9239
E-Mail-Kontakt
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Leitung Dr. Irina Mohr
Referat Demokratie, Gesellschaft und Innovation
Leitung Dr. Stefanie Elies
Das Referat Engagement, Qualifizierung und Digitale Bildung arbeitet in Bonn und Berlin für die politische Bildung und Beratung. Wir qualifizieren Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement in verschiedensten Politikbereichen, bilden Arbeitnehmer_innen, Jugendliche, Medienschaffende und kommunalpolitisch Engagierte und vermitteln Kompetenzen für die heute so wichtigen digitalen Medien. weiter
Im Referat Demokratie, Gesellschaft und Innovation (DGI) stehen Grundsatzfragen der Sozialen Demokratie, Aufgaben der politischen Bildungsarbeit sowie demokratische und gesellschaftliche Innovationen im Fokus. weiter
Unsere Landes- und Regionalbüros bearbeiten ein breites Spektrum aus der Bundes-, Landes-, Kommunal- und Europapolitik sowie internationalen Entwicklungen. Sie bieten auch Qualifizierungsangebote an für ein politisches oder soziales Engagement. weiter