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Die Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet ihre Ausstellung "Das weibliche Gesicht der Arbeit" in der FES Berlin. Vom 8. bis zum 17. März 2016 können Interessierte einen anschaulichen Streifzug durch verschiedene Arbeitsbereiche von Frauen unternehmen.
Von der "Trümmerfrau" über das "Bauchladenfräulein" bis zur "Gasinstallateurin"
Eine Fotoausstellung zeigt "Das weibliche Gesicht der Arbeit" in Haus 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin, Hiroshimastraße 17
Die Ausstellung, die vom Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn erarbeitet wurde, lässt die Vielfalt der Arbeitsgebiete von Frauen aufleuchten – von den Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur vermeintlich klassischen Hausfrau in den 1960er Jahren. Der Rundgang veranschaulicht den Besucherinnen und Besuchern einen bildhaften Überblick über die unterschiedlichen Berufe der Frauen: von 'typisch' weiblichen Berufen wie der Verkäuferin oder Sekretärin bis hin zu auf dem ersten Blick untypischen Berufen für Frauen wie die Gas- und Elektroinstallateurin.
Die Daten zur Ausstellung "Das weibliche Gesicht der Arbeit":Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Haus 1 Hiroshimastraße 17, 10785 BerlinDauer: Dienstag, 8. März 2016 bis Donnerstag, 17. März 2016Eröffnung: Dienstag, 8. März 2016, 8.00 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr, 8.00-20.00 UhrKontakt zum Veranstalter:Friedrich-Ebert-Stiftung Archiv der sozialen Demokratie Gabriele Lutterbeck Godesberger Allee 149 53175 Bonn0228/883-8037www.fes.de/archiv
Leitung der Pressestelle Johannes Damian
030 269 35-703801522-1570426
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