Friedrich-Ebert-Stiftung stärkt Kooperation mit Bangladesch

Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist die erste deutsche politische Stiftung, mit dem das Außenministerium von Bangladesch eine Vereinbarung dieser Art vor Ort eingeht. Shahidul Haque, der mit weiteren Delegationsmitgliedern des Außenministeriums nach Berlin gereist war, würdigte die gesellschaftspolitische Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bangladesch und in Asien. Er verstehe die Stiftung vor allem als Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Politik.

Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bangladesch wurde im Jahr 2014 offiziell eröffnet. Seitdem begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung zusammen mit ihren Partnern aus Politik, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft die Bearbeitung drängender wirtschaftlicher und sozialer Fragen auf nationaler und internationaler Ebene.

Im Mittelpunkt der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bangladesch stehen Fragen gerechter Arbeitsbedingungen, globale Verantwortung entlang von Wertschöpfungsketten, funktionierende Sozialpartnerschaften und die Stärkung von Gewerkschaften. Darüber hinaus fördert die Friedrich-Ebert-Stiftung auch den regionalen Austausch zu wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Fragen zwischen Bangladesch und seinen Nachbarländern. 

Die Vereinbarung zwischen der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Außenministerium wurde für fünf Jahre geschlossen und bildet die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Partner.

Kontakt:

Franziska Korn
Friedrich-Ebert-Stiftung
Bangladesh Office

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Banani, 1213 Dhaka
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Bangladesh
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