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Eine überfällige Debatte anstoßen – Menschenwürdige Arbeit, Migration, Integration, Populismus
Über den aktuellen Stand des Konflikts auf der arabischen Halbinsel, dessen Hintergründe und gesellschaftliche Auswirkungen berichtet Ariela Groß, die gegenwärtig in Beirut stationierte Projektleiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung für den Jemen.
Beleuchtet werden dabei die Ziele der Houthis, die Interessen der regionalen Akteure wie z.B. Saudi-Arabien und des Iran sowie mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Landes.
Wir laden Sie ein zu einem Pressegesprächam Mittwoch, den 15. April 2015 von 11.00 - 12.00 Uhr, in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17 (Raum 120), 10785 Berlin.
Leitung der Pressestelle Johannes Damian
030 269 35-703801522-1570426
Presse(at)fes.de
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