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Rechtspopulistische Orientierungen sind bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen und stellen eine ernste Gefahr für den Zusammenhalt dar. Demokratische Parteien, Stiftungen und auch die Gewerkschaften sind deshalb gefordert, geeignete Gegenstrategien zu entwickeln, um Menschen für die Demokratie zu gewinnen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu bekämpfen.
Auf dieser gemeinsamen Veranstaltung vom gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ und der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen wir analysieren, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt hat, welches seine ideologischen Grundlagen sind und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen ihn zurückdrängen können.
Konferenz am 9. Mai 2016, 17.00 Uhr bis 20.00 UhrFriedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1Hiroshimastr. 1710785 Berlin-Tiergarten
Es diskutieren:
Kontakt:
Günther SchultzeLeiter des Gesprächskreises Migration und Integration der FES0228/883-8313Guenther.Schultze(at)fes.de
Leitung der Pressestelle Johannes Damian
030 269 35-703801522-1570426
Presse(at)fes.de
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