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Konferenz: Sündenböcke gesucht! Flüchtlingszuwanderung und Rechtspopulismus

Rechtspopulistische Orientierungen sind bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen und stellen eine ernste Gefahr für den Zusammenhalt dar. Demokratische Parteien, Stiftungen und auch die Gewerkschaften sind deshalb gefordert, geeignete Gegenstrategien zu entwickeln, um Menschen für die Demokratie zu gewinnen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu bekämpfen.

Auf dieser gemeinsamen Veranstaltung vom gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ und der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen wir analysieren, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt hat, welches seine ideologischen Grundlagen sind und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen ihn zurückdrängen können.

Konferenz am 9. Mai 2016, 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin-Tiergarten


Es diskutieren:

  • Susann Rüthrich, MdB und Sprecherin der AG Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD BundestagfraktionProf. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein
  • Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein
  • Dietmar Schilff, stv. Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei
  • Hasan Allak, Betriebsratsvorsitzender bei der Continental AG
  • Dr. Ralf Melzer, Leiter des Projektes gegen Rechtsextremismus der FES

 

Kontakt:

Günther Schultze
Leiter des Gesprächskreises Migration und Integration der FES
0228/883-8313
Guenther.Schultze(at)fes.de


Kontakt

Leitung der Pressestelle

Johannes Damian

030 269 35-7038
01522-1570426

Presse(at)fes.de

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