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Nachdenken über politische Bildung (Termin: Berlin, 19. Januar 2015)

Aus Anlass des 75. Geburtstages von Bundespräsident Joachim Gauck soll im Rahmen dieser Veranstaltung die Rolle der politischen Bildung bei der weltweiten Entwicklung und Sicherung von Freiheit und Demokratie herausgestellt werden.

"Einen Anker in die Zukunft werfen. Gedanken über die Freiheit."

Unter diesem Titel steht die Rede des israelischen Schriftstellers und Friedensaktivisten David Grossman, die den Auftakt bildet für eine gemeinsame Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung, der Hanns-Seidel-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit:

 

„Demokratie und Freiheit“
Donnerstag, 29. Januar 2015, 18 Uhr
RADIALSYSTEM V
Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin

 

Aus Anlass des 75. Geburtstages von Bundespräsident Joachim Gauck soll mit dieser Veranstaltung die Rolle der politischen Bildung bei der weltweiten Entwicklung und Sicherung von Freiheit und Demokratie herausgestellt werden.

Die Arbeit der politischen Stiftungen ist der Stärkung des Freiheitsgedankens und der Bereitschaft zum demokratischen Engagement gewidmet. Grundlage dafür ist die gemeinsame Erkenntnis, dass die Demokratie vom aktiven Freiheitswillen ihrer Bürgerinnen und Bürger mit Leben erfüllt und im Alltag getragen werden muss. Dies gilt sowohl für die politische Bildung in Deutschland wie auch für die internationale Stiftungsarbeit.

 

„Wie selbstverständlich sind Demokratie und Freiheit?“ Diese Frage diskutiert der Bundespräsident im Anschluss an die Rede mit Stipendiat_innen der fünf politischen Stiftungen.

Den musikalischen Rahmen setzen Sebastian Krumbiegel sowie die Sängerin Bobo.

 

Hinweise für die Redaktionen:

  • Die Veranstaltung ist offen für Wort-, Ton- und Bildjournalisten. Die Teilnehmerzahl ist wegen begrenzter Platzkapazität eingeschränkt.
  • Medien-Anmeldungen erfolgen vorbehaltlich der Verfügbarkeit.
  • Bildtermin mit den Vorsitzenden der Stiftungen und den Spitzen der Verfassungsorgane vor Beginn der Veranstaltung, begrenzte Zulassung.
  • Anmeldefrist: 26. Januar 2015 , 11.00 Uhr. Zu- und Absagen erfolgen bis 27. Januar 2015, 14.00 Uhr durch die Friedrich-Ebert-Stiftung, s.u.
  • Die Anmeldung erfolgt unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Ort, Redaktion/Medium und Kopie des Presseausweises bitte per Email an: patricia.reindl@fes.de oder per Fax: 030-26 935-924.

 

Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung, Pressestelle, Tel.: 030-26935-7037


Kontakt

Leitung der Pressestelle

Johannes Damian

030 269 35-7038
01522-1570426

Presse(at)fes.de

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