Friedrich-Ebert-Stiftung startet Stipendienprogramm für Auszubildende

Die Friedrich-Ebert-Stiftung erweitert ihre Begabtenförderung ab sofort um Auszubildende. Gefördert werden sollen junge Menschen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren und sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.

Bislang konnten sich bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Studierende und Promovierende für ein Stipendienprogramm bewerben. Inzwischen beteiligt sich die politische Stiftung am Pilotprojekt „Begabte Auszubildende und Fachkräfte in der Förderung der Begabtenförderungswerke (BAFF)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Damit können sich ab dem 17. Juni 2024 erstmalig auch Auszubildende bei der Friedrich-Ebert-Stiftung um ein Stipendium bewerben.

„Wir freuen uns sehr, unsere Begabtenförderung endlich auch auf Auszubildende auszuweiten“, so Judith Illerhues, Leiterin der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung. „Die Förderung von begabten jungen Menschen gehört zum Gründungsauftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit nun fast 100 Jahren steht dahinter die Überzeugung, dass Begabtenförderung auch Demokratieförderung ist. Bislang haben wir in diesem Sinne Stipendien an Studierende und Promovierende vergeben. Mit den Stipendien für Auszubildende nehmen wir nun auch diese wichtige gesellschaftliche Zielgruppe in den Blick.“

Das Stipendium umfasst eine Bildungspauschale von 300 Euro monatlich für bis zu drei Jahre, beziehungsweise bis zum Ausbildungsende und das unabhängig von der Ausbildungsvergütung. Zudem profitieren die Stipendiat:innen von einem vielfältigen politischen und fachlichen Bildungsprogramm und sind Teil eines großen, aktiven Netzwerks aus aktuellen und ehemaligen Stipendiat:innen.

Mit dem Stipendium für Auszubildende unterstützt die Friedrich-Ebert-Stiftung die zukünftigen Fachkräfte in ihrer Rolle als Verantwortungsträger:innen in Beruf und Gesellschaft. Um in die erste Auswahlrunde im September 2024 zu kommen, sollte man sich so schnell wie möglich bewerben. Weitere Auswahlrunden finden 2025 statt.

Ausführliche Informationen zum Programm und zur Bewerbung finden sich auf der Website.

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