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Vorstellung der Studie "Gespaltene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2016" | 21. November 2014, 11.00 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin
Seit 2006 werden von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Zweijahresrhythmus Befragungen in Auftrag gegeben, die das Ausmaß rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung erfassen.
2016 ergibt sich aus der repräsentativen Erhebung das Bild einer gespaltenen Gesellschaft. Schwerpunkte der Studie sind u.a. rechtspopulistische Einstellungen, Demokratiemisstrauen, Gewaltbereitschaft und die Wahrnehmung von Geflüchteten. Besonders aufschlussreich sind erneut die Ergebnisse im Hinblick auf die Einstellungen von Anhängerinnen und Anhängern der AfD.
Methodik, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie werden im Rahmen der Pressekonferenz vorgestellt. Anwesend sein werden seitens der Autorinnen und Autoren Andreas Zick, Beate Küpper, Daniela Krause, Anna Klein und Andreas Hövermann sowie ferner der Geschäftsführer des Sozialwissenschaftlichen Umfragezentrums (SUZ), Frank Faulbaum, der Leiter des Dietz-Verlages, Alexander Behrens, und der Herausgeber Ralf Melzer (Friedrich-Ebert-Stiftung).
Andreas Zick / Beate Küpper / Daniela KrauseGespaltene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2016Mit Beiträgen von Wilhelm Berghan, Frank Faulbaum, Eva Groß, Alexander Häusler, Andreas Hövermann, Anna Klein, Michael Müller und Jonas ReesHerausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Ralf MelzerVerlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 2016.
Die FES-Mitte-Studien (bis 2012 in Kooperation mit der Universität Leipzig) werden seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld durchgeführt. Damit wird das Analysemodell der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) in die Mitte-Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung integriert.
KontaktDr. Ralf MelzerFriedrich-Ebert-Stiftung Berlin030 26935-7309ralf.melzer(at)fes.de
Leitung der Pressestelle Johannes Damian
030 269 35-703801522-1570426
Presse(at)fes.de
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