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(Berlin, 14.2.2017) Ein Einwanderungsland ist Deutschland seit langem. Zu einer echten Einwanderungsgesellschaft muss das Land erst noch werden. Das "Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft", das die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) heute in Berlin vorgestellt hat, versteht sich als Richtschnur und Impulsgeber für die Gestaltung dieses notwendigen Prozesses.
Im 10. internationalen Think Tank Ranking der University of Pennsylvania ist die FES auch 2016 wieder unter den besten Denkfabriken platziert.
Hans-und-Traute-Matthöfer-Stiftung vergibt zum dritten Mal den Preis für Wirtschaftspublizistik
Ministerpräsident a.D. Kurt Beck wurde auf der heutigen Jahresmitgliederversammlung der FES in Berlin erneut zum Vorsitzenden des Vorstands gewählt.
Mitte-Studie der FES zeigt Stabilität rechtsextremer und rechtspopulistischer Einstellungen / Verbreitung besonders hoch unter Sympathisanten der AfD / Stimmung mit Blick auf Flüchtlingssituation gelassen
54 Prozent der Deutschen sind für die Einrichtung einer gemeinsamen Europäischen Armee. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung, die heute veröffentlicht wurde. 35 Prozent der Befragten sprachen sich gegen eine Europäische Armee aus. 12 Prozent machten zu dieser Frage keine Angabe.
Neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Erwartungen an Familien- und Gleichstellungspolitik
Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt zudem: Mehrheit findet soziale Ungleichheit zu groß
Eine repräsentative Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Das Vertrauen in den Verbraucherschutz ist im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen; 59 Prozent der Deutschen sehen ihre Interessen gut vertreten.
Die neue FES-Studie untersucht erstmals innerhalb von Stadtvierteln, die als sozial schwach oder als Problemviertel gelten, warum viele Bewohner_innen dort nicht mehr wählen gehen und welche politischen Einstellungen dem zugrunde liegen.
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Leitung der Pressestelle Johannes Damian
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