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In einer Kooperationsveranstaltung des FES-Regionalbürso Rheinland-Pfalz/Saarland und des Museums Karl-Marx-Haus sprechen Europa- und Afrika-Experten über die Neugestaltung der europäisch-afrikanischen Beziehungen.
Bild: von MyImage-Micha/Shutterstock.de
Im zweiten Halbjahr 2020 hat Deutschland die europäische Ratspräsidentschaft inne; ein Schwerpunkt auf der Agenda ist die Kooperation mit Afrika. Die EU ist der größte Handels- und Investitionspartner Afrikas, allerdings sind die Handelsbeziehungen zwischen den europäischen und den afrikanischen Staaten nach wie vor asymmetrisch, und im Vergleich zu den Großmächten China und USA sinkt die Bedeutung Europas auf dem afrikanischen Kontinent zusehends. Wie kann eine Neuausrichtung der Beziehungen aussehen? Welche Strategien sind bereits auf den Weg gebracht worden, um mit einer sozial, ökologisch und ökonomisch ausgerichteten Partnerschaft endlich das postkoloniale Zeitalter zu überwinden? Wie ist die Situation zivilgesellschaftlicher Akteure vor Ort einzuschätzen? Hierüber mit unseren Expert_innen zu diskutieren laden wir Sie herzlich ein!
Veranstaltungsnummer: 248526 – als .ics herunterladen
Eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Rheinland-Pfalz / Saarland und des Museums Karl-Marx-HausIm zweiten Halbjahr 2020 hat Deutschland die europäische Ratspräsidentschaft inne; ein Schwerpunkt auf der Agenda ist die Kooperation mit Afrika. Die EU ist der größte Handels- und Investitionspartner Afrikas, allerdings sind die Handelsbeziehungen zwischen den europäischen und den afrikanischen Staaten nach wie vor asymmetrisch, und im Vergleich zu den Großmächten China und USA sinkt die Bedeutung Europas auf dem afrikanischen Kontinent zusehends. Wie kann eine Neuausrichtung der Beziehungen aussehen? Welche Strategien sind bereits auf den Weg gebracht worden, um mit einer sozial, ökologisch und ökonomisch ausgerichteten Partnerschaft endlich das postkoloniale Zeitalter zu überwinden? Wie ist die Situation zivilgesellschaftlicher Akteure vor Ort einzuschätzen? Hierüber mit unseren Expert_innen zu diskutieren laden wir Sie herzlich ein!
Dienstag, 29.09.2018:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Brigitte Juchems Mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-PfalzGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-960670, Fax 06131-9606766
Leitung
Dr. Henrik Maihack
Kontakt
Konstanze Lipfert
Hiroshimastraße 17 10785 Berlin
030-269 35-74 41
030-269 35-92 17
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