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Mirco Günther ist Leiter des Referats Asien-Pazifik in der FES. Zuvor war er Direktor des FES-Regionalbüros in Singapur und des vormaligen Landesbüros in Afghanistan und hat in leitenden Positionen für die OSZE in der Ostukraine und Zentralasien gearbeitet. Er hat Politikwissenschaft in Berlin, Moskau, St. Andrews und Harvard studiert.
Henning Borchers arbeitete u.a. für die neuseeländische Menschenrechtskommission, das BMZ sowie im Rahmen des BMZ-geförderten Zivilen Friedensdienstes in Ostindonesien und den Südphilippinen. Er studierte Anthropologie und Indonesisch (BA) sowie Entwicklungsstudien (MA) in Auckland und Internationale Beziehungen (MIR) in Wellington, Neuseeland.
Anja Bodenmüller-Raeder war zuvor u.a. in der Forschungsgruppe Asien der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie für die Freie Universität Berlin tätig. Sie hat Südostasienwissenschaften und Amerikanistik an der Humboldt-Universität Berlin studiert.
Martin Mader war u.a. für die GIZ im Bereich Frieden und Sicherheit sowie ländliche Entwicklung in Bonn und auf den Philippinen tätig. Er hat Staatswissenschaften, Verwaltungswissenschaften und Soziologie in Passau, Berlin und Hagen studiert.
Dr. Niels Hegewisch leitete zuletzt das FES-Büro in Pakistan. Davor war er für die FES als Büroleiter in der Mongolei und als Referent im Regionalbüro für Norddeutschland (Julius-Leber-Forum) tätig. An der Universität Greifswald hat er an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät sowie am Historischen Institut und dem Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet.
In Bonn, Vilnius und Greifswald studierte er Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie. Mit einer Arbeit über die Rolle der Verwaltung in Praxis und Theorie der Gewaltenteilung promovierte er an der Universität Greifswald in den Fächern Politik- und Geschichtswissenschaft.
Hendrik Johannemann war zuletzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Koreastudien der Freien Universität Berlin tätig. Er promoviert zum politischen Einfluss christlich-konservativer Akteure in Südkorea und hat Politikwissenschaft und Portugiesisch in Freiburg, Berlin, Lissabon und Seoul studiert.
Benedikt Ivanovs leitete zuletzt das FES-Büro in der Mongolei. Davor war er u.a. in der Entwicklungszusammenarbeit in Kamerun und Georgien tätig.
In Göttingen (BA), Colorado Springs und Frankfurt/Main (MA) studierte er Politikwissenschaft und Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Im Anschluss folgte ein postgraduales Masterstudium in Interdisziplinären Europawissenschaften am College of Europe.