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Wenn sich Fans im Stadion rassistisch verhalten, wird schnell nach Konsequenzen gerufen – und meist geht es dabei um Identifikation und Bestrafung der Täter*innen. Aber wenn der Fokus auf den Täter*innen liegt: wer kümmert sich dann um die Betroffenen? Und welche Rolle spielen Sexismus, Rassismus und Queer-Feindlichkeit bei Ausgrenzung im Stadion?
Immer mehr Fußballclubs im Profifußball der Männer greifen diese Fragen mit Blick auf ihr Stadionpublikum auf. Gerade in der Pandemie-Zeit ohne Zuschauer*innen wurden vielerorts Konzepte entwickelt, die Schutz vor Diskriminierung bieten sollen. Diese Awareness-Konzepte richten die Aufmerksamkeit auf Betroffene und suchen nach Möglichkeiten, Diskriminierung im Vorfeld zu verhindern und die Reaktionen auf die Bedürfnisse der Betroffenen abzustimmen. In der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung gibt es dabei aber sehr unterschiedliche Ansätze.
Wie kann das Konzept Awareness im Fußball funktionieren? Welche Herausforderungen und Hindernisse gibt es? Was kann der Fußball hierzu aus anderen gesellschaftlichen Bereichen lernen? Welche Haltung sollten Clubs dabei einnehmen? Und welche Rolle spielen aktive Fans in den verschiedenen Konzepten?
Hier können Sie die Einladung als PDF downloaden.
Florian Dähne, Friedrich-Ebert-Stiftung
Almut Sülzle, KoFaS
GRUNDSÄTZLICH: WAS WILL AWARENESS?
Katharin Ahrend, Awareness-Akademie der Berliner Clubcommission
KONKRET: AWARENESS IM FUSSBALL
Paula Scholz, Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg und Netzwerk gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt
WIE FUNKTIONIERT'S? UNTERSCHIEDLICHE AKTIVE AWARNESS-ANSÄTZE IM FUSSBALL
Laura Bureck, Präventionsbeauftragte der Akademinia und Mitarbeiterin „Sichere Burg“ des DSC Arminia Bielefeld
Falk Werner, Netzwerk gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt
Daniela Wurbs, KickIn! Beratungsstelle für Inklusion & Vielfalt im Fußball und Netzwerk gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt
MODERATION: Alina Schwermer, taz
ENDE DER VERANSTALTUNG