Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Die Debatte um ‚Homophobie im Fußball’ ist medial aktuell sehr präsent: Neben der Kampagne #IhrKönntAufUnsZählen des Magazins 11FREUNDE, hat mit dem kicker eine weitere große Fußballzeitschrift das Thema zweimal in Folge prominent platziert.
Dabei stieß vor allem die Social Media Kampagne von 11FREUNDE auf große Resonanz. Millionenfach wurde der Hashtag geteilt und über Homofeindlichkeit im Fußball diskutiert. Damit hat diese Aktion einen Perspektivwechsel eingeleitet: Weg von dem Starren auf das Outing eines Profis und hin zu seinem Umfeld. Denn bislang ist die Debatte eher einseitig geführt und immer wieder auf die Frage nach einem Coming Out reduziert worden. Gleichzeitig wird auch aktuell das Bild vom Fußball als harter Männersport nicht angekratzt und die Frage nach einem Outing steht weiterhin im Raum.
Zeit also für eine Zwischenbilanz. Welche Rolle haben Sportmedien bisher in der (De-)Konstruktion von Homophobieim Fußball gespielt? Welchen Einfluss hat eine Kampagne wie #IhrKönntAufUnsZählen und vor allem: Wie geht es jetzt weiter?
Darüber haben wir am 7. September diskutiert - die Ergebnisse sehen Sie in unserem Veranstaltungsmitschnitt.
Florian Dähne, Friedrich-Ebert-Stiftung
Cristin Gießler, KoFaS
Ronny Blaschke, Journalist und Autor
Alfonso Pantisano, Lesben- und Schwulenverband Deutschland
Jörg Jakob, kicker
Manuela Kay, L-Mag/Siegessäule
Tim Jürgens, 11FREUNDE
Nicole Selmer, ballesterer
Moderation: Mara Pfeiffer, Journalistin