Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Right-wing Extremism and its co-phenomena are not only the focus of our work in Germany. There´s also very interesting projects in other parts of the FES world.
Der Aufstieg rechtspopulistischer Bewegungen und Parteien in ganz Europa bleibt auch für Gewerkschaften nicht ohne Folgen. In einer Sequenz von kurzen Länderstudien und einer darauf aufbauenden Analyse werden gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten untersucht.
The rise of right-wing populist movements and parties throughout Europe is not without consequences for trade unions. In a sequence of short country studies and an analysis based on them, trade union options for action are examined.
Die Studien finden sie hier / The studies are available for download here::Deutschland / GermanyNorwegen / NorwayÖsterreich / AustriaSpanien / Spain
__________
The report "Understanding Right-Wing Populism And What To Do About It"presents a combination of empirical and qualitative analysis of right-wing populist parties (RWPPs) in 17 European countries. In order to better understand the success of European right-wing populist parties (RWPPs) the report looks at the Three Ps:
Project InformationVisit
Download Report
Podcast with the co-authors, Daphne Halikiopoulou from the University of Reading, and by Marta Lorimer, a fellow in European politics at the LSE European Institute.
Rechtspopulismus und die Covid-19-Krise in Europa
In mehreren europäischen Ländern wurde der Frage nachgegangen, ob die Pandemie rechtspopulistische Kräfte eher stärk oder schwächt. Länderanalysen aus Italien, Schweden, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Spanien und Rumänien wurden dazu erstellt und ein zusammenfassender Report. Alle Publikationen der Reihe finden sich unter www.fes.de/c19rex
Right-wing Populism and the Covid-19 Crisis in Europe
At the beginning of the first pandemic wave, some of our European FES offices ventured on the question of whether right-wing extremist or populist parties could capitalise on the crisis and what effect the pandemic has on political culture. Country analyses from France, Sweden, Finland, Germany, Greece, Spain, Italy and Romania were produced. Out of these country reports we also compiled an overview analysis. All publications can be found at
https://nordics.fes.de/e/default-7f5ab95431
Dec.21 NEW/NEU: Jetzt auch für Zypern/ Now for Cyprus.
30 Jahre Transformation in Ostdeutschland und in Mittel- und Osteuropa bringen Herausforderungen für die Gegenwart und Handlungsanforderungen für die Zukunft mit sich – politisch, wirtschaftlich, ökologisch und kulturell.
Im Jahr 30 nach der deutschen Wiedervereinigung befasst sich die Veranstaltungsreihe #30Transformation! der Friedrich-Ebert-Stiftung mit der Frage, wie die Transformation in Ostdeutschland verlaufen ist, ob es Parallelen in anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa gibt und wie diese Demokratien die Entwicklungen der vergangenen und laufenden Transformationen aufgreifen können und müssen.
In unseren Veranstaltungen greifen wir dabei folgende Fragen auf: Wie bildet sich Identität, wie definiert sich das Verhältnis zur Europäischen Union (EU) oder zum Nachbarn Deutschland? Ist es noch zeitgemäß, Westdeutschland als Modell zu nehmen? Wieso sind so viele Menschen demokratiemüde? Was können wir in Deutschland und in den ost- und mitteleuropäischen Ländern voneinander lernen?
Von Brüchen und Brücken (Online Lesung 18. März 2022) Programm
The Far Right in the East (Online Discussion October 5, 2020)ProgrammVeranstaltungsrückblickVideomitschnitt deutschVideo Recording with English Translation
Zur politischen Kultur im Osten (Online Diskussion 23. Juni 2020)ProgrammVideomitschnitt
Video Interviews with Experts from Norway, Denmark, Finland, Sweden and GermanyWatch here
Report 2022Visit
Project Information 2nd analysis 2021Visit
Project Information 1st analysis 2018Visit
Angesichts des Aufstiegs des Rechtspopulismus in Deutschland und seiner wachsenden Präsenz in Parlamenten und Diskursen, kontextualisiert und vergleicht der vorliegende Band das Wachstum des Rechtspopulismus. Betrachtet werden Dänemark, Norwegen, Schweden und Deutschland. Die Autorinnen und Autoren bewerten den Erfolg verschiedener Gegenstrategien und entwickeln Empfehlungen für progressive und nachhaltige Initiativen, um das Heft des Handelns wieder in die eigene Hand zu nehmen.
Publikation in DeutschDownload
Right-wing populist parties are on the rise almost everywhere in Europe. In the Scandinavian countries, too, where Social Democracy has had the most decisive influence on the development of a solidary society and an inclusive and emancipatory welfare model, policymakers face increasingly substantial difficulties in forming government coalitions vis-à-vis aspiring competitors who have emerged on the far right in recent decades. In light of the remarkable rise of right-wing populism in Germany and its growing presence in parliaments and discourses, the volume at hand contextualizes and compares the growth of right-wing populism in Denmark, Norway, Sweden and Germany. Based on the identification of ideal-typical strategies applied by progressive parties towards right-wing populist parties in the past and in the present, the authors evaluate the success of various strategies and develop recommendations for progressive and sustainable actions to »reclaim action« against right-wing populist parties. In doing so, the volume addresses both scientists and policymakers as well as the interested public.
English publicationDownload
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.