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Utøya: 10 Jahre danach

International vernetzter Rechtsextremismus und Handlungsmöglichkeiten von internationalistischen Jugendverbänden

Bild: Titel Utoya

"Utøya: 10 Jahre danach. International vernetzter Rechtsextremismus und Handlungsmöglichkeiten von internationalistischen Jugendverbänden"
Veranstaltungsdokumentation

Anlässlich des 10. Jahrestages des Attentats von Utøya und Oslo vom 22. Juli 2011 organisierte die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Zusammenarbeit mit „SJD - Die Falken“ am 23.7.2021 eine Onlinediskussion. Expert_innen diskutierten über die internationale Vernetzung des Rechtsextremismus und Handlungsmöglichkeiten für demokratische und solidarische Jugendarbeit. Neben dem Gedenken an die Opfer und dem inhaltlichen Austausch zum Wandel des Rechtsextremismus wurde der Fokus auf das aktive Handeln gegen Menschenfeindlichkeit, Hass und Terror und deren Kontinuitäten gelegt. Die Expert_innen waren: Jana Herrmann (Die Falken), Hoda Imad (AUF), Nicholas Potter (Belltower News), Ferike Thom (Jusos), Alma Kleen (Die Falken), Franziska Schröter (FES Projekt gegen Rechtsextremismus)

Lochau, Lea

Utøya: 10 Jahre danach

International vernetzter Rechtsextremismus und Handlungsmöglichkeiten von internationalistischen Jugendverbänden
Berlin, 2021

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Verantwortlich

Franziska Schröter

Ansprechpartnerin

Karolin Paschedag

Kontakt

Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

030/ 269 35 7311
030/ 269 35 9241

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