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12. November 2012 | Vorstellung der Studie
von Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler Hrsg. Dr. Ralf Melzer
Seit Jahren weist die Friedrich-Ebert-Stiftung anhand eindeutiger empirischer Befunde darauf hin, dass rechtsextremes Denken in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft ist. Die seit 2006 im Zweijahresrhythmus von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen "Mitte-Studien" belegen, dass rechtsextreme Haltungen in allen Teilen der Gesellschaft in erheblichem Maße anzutreffen sind. Auch 2012 wurde wieder eine bundesweite repräsentative Befragung durchgeführt. Am 12. November 2012 wurde im Rahmen einer Veranstaltung die neue Studie, die im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. unter dem Titel "Die Mitte im Umbruch" erschienen ist, der Öffentlichkeit vorgestellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
PressemitteilungZusammenfassung der Ergebnisse
Verantwortlich
Franziska Schröter
Ansprechpartnerin
Karolin Paschedag
Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung Referat Demokratie, Gesellschaft, Innovation Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
030/ 269 35 7311030/ 269 35 9241
Wenn Sie Einladungen zu Veranstaltungen erhalten möchten, senden Sie gerne eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: forum.rex[at]fes.de.