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Freitag, 09.03.18 18:00 bis Dienstag, 20.03.18 18:00 - Dortmund

Exkursion zum Phoenix-See in Dortmund beim Seminar "Kommunale Strategien für bezahlbaren Wohnraum entwickeln"


Terminexport im ICS-Format

Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware in deutschen Städten. Welche Strategien und Instrumente Kommunen zur Verfügung stehen, um eine aktive Wohnungspolitik zu betreiben, war Thema in diesem Seminar in Dortmund.

Kommunale Strategien für bezahlbares Wohnen in Dortmund

Wohnen ist ein Grundbedürfnis und ein wichtiges Versorgungsgut. Die Wohnungsmärkte zeigen höchst unterschiedliche Bedingungen, vom Leerstand in ländlichen Regionen bis zu starken Knappheiten in Ballungszentren. Bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware. Die städtischen Quartiere mitsamt ihrer Bewohnerschaft verändern sich. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach neuen Wohnungstypen (barrierefrei, Singles etc.).
Was sind die Gründe für diese Entwicklung und wohin führt sie? Durch welche Strategien kann auf kommunaler Ebene bezahlbarer Wohnraum gesichert werden? Welche Akteure können nachhaltige Beiträge zur Stabilisierung leisten?
Im Seminar "Kommunale Strategien für bezahlbaren Wohnraum entwickeln" der FES KommunalAkademie wurde ein Grundverständnis für die Wirkungszusammenhänge auf den Wohnungsmärkten erarbeitet. Anhand lokaler Befunde der Teilnehmer_innen und guter Beispiele wurden hilfreiche Methoden und Instrumente abgeleitet und aufgegriffen.

Exkursion in Dortmund

Begleitet durch Anja Laubrock, stellvertretende Leiterin des Amtes für Wohnen und Stadterneuerung, besuchte die Gruppe das Quartier am Phoenix-See und bekam vor Ort einen hautnahen Einblick in die kommunale Wohnungspolitik in Dortmund.

Der Phoenix-See

Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands ist der PHOENIX See in Dortmund-Hörde. Auf der Fläche eines ehemaligen Stahlwerkes der ThyssenKrupp AG (vormals Hoesch) entstand nach rd. 160 Jahren Stahlwerksgeschichte auf insgesamt rd. 100 Hektar Entwicklungsfläche ein neues Naherholungsgebiet, umrahmt von attraktiven Baugrundstücken.

Heute besteht das Wohngebiet rund um den See aus einer Mischung von hochwertigen Wohneinheiten, Gewerbe und Büros, sozialem Wohnungsbau sowie eine Promenade mit Gastronomiebetrieben.

Die Naherholungsanlage PHOENIX See ist starker Anziehungspunkt für zahlreiche Bürger und Besucher, die ihn zur Erholung und Freizeitgestaltung nutzen. Dabei wurde bei der Umsetzung des Vorhabens in besonderem Maße auch auf die Belange von Menschen mit Behinderungen eingegangen.

Mehr Infos dazu auf den Webseiten der Stadt Dortmund.

Foto-Galerie

Privates Wohneigentum neben kommunal gefördertem Wohnungsbau in interessanter Lage

Bild: Bezahlbarer Wohnraum17 von Lena Abstiens

- Dortmund
freie Plätze

NEU: Kommunale Strategien für bezahlbaren Wohnraum entwickeln!

Veranstaltungsnummer: 219965als .ics herunterladen

Wohnen ist ein Grundbedürfnis und ein wichtiges Versorgungsgut. Die Wohnungsmärkte zeigen höchst unterschiedliche Bedingungen, vom Leerstand in ländlichen Regionen bis zu starken Knappheiten in Ballungszentren. Bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware. Die städtischen Quartiere mitsamt ihrer Bewohnerschaft verändern sich. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach neuen Wohnungstypen (barrierefrei, Singles etc.).
Was sind die Gründe für diese Entwicklung und wohin führt sie? Durch welche Strategien kann auf kommunaler Ebene bezahlbarer Wohnraum gesichert werden? Welche Akteure können nachhaltige Beiträge zur Stabilisierung leisten?
In diesem Seminar wird ein Grundverständnis für die Wirkungszusammenhänge auf den Wohnungsmärkten erarbeitet. Anhand lokaler Befunde der Teilnehmer_innen und guter Beispiele werden hilfreiche Methoden und Instrumente abgeleitet und aufgegriffen.



Dateien

Termin

Freitag, 09.03.18 bis Samstag, 10.03.18
17:00 (erster Tag) bis 17:00 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
60,— €

Veranstaltungsort

Hohe Str. 107
44139 Dortmund

Ansprechpartner_in

Jennifer Heinzen

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Politische Akademie
Godesberger Allee 149
53175 Bonn


Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation

Leitung

Dr. Stefanie Elies

Postanschrift:

Hiroshimastraße 17        10785 Berlin

030 269 35 7312

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