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Bonn, 2012
Die Umbrüche in der arabischen Welt, die weltweiten Proteste gegen soziale Ungerechtigkeit und die Macht der Finanzmärkte waren die großen Herausforderungen des Jahres 2011. Hinzu kamen die immensen Probleme der Europäischen Währungsunion, die durch die Reaktorkatastrophe von Fukushima neu entfachte Debatte um eine Energiewende, aber auch die Gefährdungen der Demokratie – all das stand im Zentrum der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung im In- und Ausland.
Die FES ist seit über 40 Jahren im Mittleren und Nahen Osten aktiv und gilt aufgrund dieses langfristigen Engagements als fachkundig und vertrauenswürdig. Vor diesem Hintergrund werden ihre Beratungsleistungen beim Aufbau demo kratischer Strukturen und der Schaffung sozialer Gerechtigkeit ebenso wie bei der Förderung gewerkschaft lichen Engagements intensiv nachgefragt.
Zudem waren unsere Auslandsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter vor Ort mit Berichten und Einschätzungen aus erster Hand wichtige Informationsquellen für die deutschen Medien.
Zahlreiche Fachpublikationen lieferten Analysen und Hintergrundinformationen über die im Detail sehr unterschiedlichen Problemkonstellationen und Herausforderungen in den einzelnen Ländern.
Über die »Despotendämmerung«, den demokratischen Aufbruch in ihren Ländern und die jeweiligen Zukunftsperspektiven berichteten auf Einladung der FES Aktivistinnen und Aktivisten aus Tunesien, Ägypten und dem Jemen auf einer Veranstaltung in Berlin.
FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG
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