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2013 war ein besonderes Jahr für die deutsche Sozialdemokratie und für die Friedrich-Ebert-Stiftung: Das 150. Gründungsjubiläum der SPD und die Bundestagswahl gaben Anlass, über die zukünftigen Herausforderungen der Sozialen Demokratie mit Partnern in Deutschland und weltweit zu reflektieren.
Die Krise in Europa und die Ungewissheit über die Zukunft des gemeinsamen Währungsraums haben die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2012 geprägt.
Die Umbrüche in der arabischen Welt, die weltweiten Proteste gegen soziale Ungerechtigkeit und die Macht der Finanzmärkte waren die großen Herausforderungen des Jahres 2011.
Dieser Jahresbericht macht nicht nur deutlich, welch großes Aufgabenspektrum die Stiftung im Inland und in ihrer internationalen Arbeit bewältigt - er zeigt auch, wie sich die Friedrich-Ebert-Stiftung flexibel auf neue gesellschaftspolitische Herausforderungen und veränderte Rahmenbedingungen einstellt, um ihrem Auftrag als politische Stiftung auch weiterhin erfolgreich gerecht zu werden.
Die Demokratie ist auf das Engagement und den kritischen und wachen Geist ihrer Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Sie lebt von ihrem Vertrauen in die politischen Institutionen. Deshalb sind Entwicklungen in unserer Gesellschaft wie zunehmende Politikdistanz, sinkende Wahlbeteiligung und steigender Rechtsextremismus Alarmzeichen für ein lebendiges demokratisches System.
Mit unseren Angeboten der politischen Bildung haben wir in Deutschland in über 3000 Veranstaltungen mehr als 200.000 engagierte Bürgerinnen und Bürger, Multiplikatoren und Entscheidungsträger erreicht.
Es ist wohl nicht übertrieben, im Rückblick auf das Jahr 2007 festzustellen, dass die
Friedrich-Ebert-Stiftung als „Ideenwerkstatt der sozialen Demokratie“ erneut ihren
Beitrag zur Diskussion um soziale und wirtschaftliche Reformen geleistet hat.
Anke Fuchs (Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung): "Wenn ich auf die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Jahr 2006 zurückblicke, gehen meine ersten Gedanken an unseren Ehrenvorsitzenden, den Ministerpräsidenten a.D. Holger Börner, der am 2. August in seiner Heimatstadt Kassel starb. Er war von 1987 bis 2003 Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. Kondolenzschreiben aus aller Welt machten deutlich: Sein Beitrag zur Durchsetzung der Ideale der Stiftung von Freiheit, sozialer Demokratie und internationaler Zusammenarbeit bleibt unvergessen."
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