Selina (sie/ihr) studiert Klinische Psychologie und Psychotherapie im Master an der Universität Mannheim und ist Stipendiatin in der Grundförderung der FES.
„Glaub mir, die FES wird dein Leben verändern.“
Ich erinnere mich noch immer sehr gut an diesen Satz einer lieben Freundin, Mit-Stipendiatin und Stipendien-Botschafterin. Nur ihrer sanften Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass meine Bewerbung die FES überhaupt erreicht hat. Obwohl meine Noten gut waren und ich mich sozial und gesellschaftspolitisch engagierte, reichte mein Selbstvertrauen nicht aus, um wirklich ernsthaft an eine Aufnahme in die Stiftung zu glauben. Mein Studienfach Psychologie hielt ich für zu unpolitisch, meine Persönlichkeit für zu unakademisch und meine Ehrenämter für „völlig selbstverständlich“. Erst später verstand ich, dass es genau diese Bodenständigkeit ist, die die FES-Stipis auszeichnet. Es ist absolut aus dem Herzen gesprochen, wenn ich sage:
Das Stipendium der FES hat mein Leben verändert.
Ich habe schon jetzt so viele unfassbar diverse, inspirierende Menschen kennengelernt, die in all ihrer Unterschiedlichkeit eines vereint: ihre sozialen und demokratischen Werte, ihr großes Engagement und ihr ehrliches Interesse am Weltgeschehen und an den Menschen um sie herum. Ein Seminar der FES fühlt sich ein bisschen an wie ein lang ersehntes Wiedersehen mit der Großfamilie, nur dass die Gesprächsthemen sich weit über das Wetter hinaus erstrecken und man sich niemals fragt, wie es sein kann, dass man mit diesen Menschen tatsächlich verwandt ist.
Ich möchte euch gerne mit auf den Weg geben: eine Bewerbung lohnt sich immer. Also tu’s doch, denn …
… ein Stipendium der FES kann dein Leben verändern.