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Mit der Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung,
Prof. Jutta Allmendinger, Ph.D., wollen wir uns anlässlich des diesjährigen
Equal Pay Days mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nachgewiesen ist, dass die
derzeitigen Pandemie-Maßnahmen erwerbstätige Frauen besonders hart treffen:
• Inwieweit werden mühsam aufgebrochene Geschlechterrollenbilder durch
die aktuelle Situation verfestigt?
• Sind Auswirkungen auf die in Deutschland nach wie vor viel zu große
Lohnlücke zwischen den Geschlechtern zu erwarten?
Wir beobachten die gleichstellungspolitische Rückwärtsrolle mit großer Sorge und sehen ganz besonders jetzt dringen den Handlungsbedarf. Mit welchen Positionen und Forderungen wollen wir die Politik und andere (zivilgesellschaftliche) Akteur_innen konfrontieren, um auf unserem Weg für faire Entlohnung von Frauen, für eigenständige Existenzsicherung und gegen weibliche Altersarmut weiter voranzukommen? Das möchten wir gemeinsam mit Professorin Allmendinger, Vertreter_innen der einladenden Organisationen und allen interessierten Teilnehmenden diskutieren!
Der DGB-Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt, der SoVD-Landesverband Niedersachsen, die ver.di-Frauen des Landesbezirks Niedersachsen-Bremen und das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie/Dich herzlich zum Vortrag sowie zur anschließenden Diskussion ein. Lea Karrasch wird die Veranstaltung moderieren.
Veranstaltungsnummer: 252665 – als .ics herunterladen
Verschärft Corona die Lohnlücke? - Und wenn ja: Was können wir dagegen tun?Mit der Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Prof. Jutta Allmendinger, Ph.D., wollen wir uns anlässlich des diesjährigen Equal Pay Days mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nachgewiesen ist, dass die derzeitigen Pandemie-Maßnahmen erwerbstätige Frauen besonders hart treffen: Inwieweit werden mühsam aufgebrochene Geschlechterrollenbilder durch die aktuelle Situation verfestigt? Sind Auswirkungen auf die in Deutschland nach wie vor viel zu große Lohnlücke zwischen den Geschlechtern zu erwarten?Wir beobachten die gleichstellungspolitische Rückwärtsrolle mit großer Sorge und sehen ganz besonders jetzt dringenden Handlungsbedarf. Mit welchen Positionen und Forderungen wollen wir die Politik und andere (zivilgesellschaftliche) Akteur*innen konfrontieren, um auf unserem Weg für faire Entlohnung von Frauen, für eigenständige Existenzsicherung und gegen weibliche Altersarmut weiter voranzukommen? Das möchten wir gemeinsam mit Professorin Allmendinger, Vertreter*innen der einladenden Organisationen und allen interessierten Teilnehmenden diskutieren! Der DGB-Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt, der SoVD-Landesverband Niedersachsen, die ver.di-Frauen des Landesbezirks Niedersachsen-Bremen und das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie/Dich herzlich zum Vortrag sowie zur anschließenden Diskussion ein. Lea Karrasch wird die Veranstaltung moderieren.Anmeldung: sozialpolitik@sovd-nds.deWir bitten um Angabe des vollständigen Namens und ggf. der Organisation
Donnerstag, 11.03.2117:30-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Linda Matzke
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de