Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Eine explorative Studie im Auftrag des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Bild: von picture alliance
Bildungschancen sind in unserer Gesellschaft ungleich verteilt. Ungleiche Chancen verfestigen sich, wenn sich Schüler_innen aus benachteiligten sozialen Lagen an Schulen ballen und ihre Schulen mit einem Bündel an vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sind. In den letzten Jahren hat die Bildungspolitik einige Initiativen ergriffen, um Schulen in herausfordernden Lagen zu unterstützen. Grundlegende Voraussetzung für wirksame Maßnahmen ist das Wissen, welche Unterstützung benötigt wird.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat daher die vorliegende Studie in Auftrag gegeben, deren Kern eine quantitative Befragung von knapp 350 Schulleiter_innen und Lehrkräften an Schulen in herausfordernder Lage ist. Die Studie ist explorativ angelegt und wird um qualitative Befragungen ergänzt sowie theoretisch eingerahmt.
Zwei Leitfragen stehen im Zentrum: Welche Unterstützungsbedarfe haben Schulleitungen und Lehrkräfte? Und welche Maßnahmen lassen sich daraus für jene Schulen ableiten, in denen Problemlagen kumulieren?
Studie im Auftrag des Netzwerk Bildung / Wolfgang Böttcher, Lilo Brockmann, Tabea Meierjohann, Johannes Wiesweg ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2022. - 55 Seiten = 5,5 MB PDF-File. - (FES diskurs)Electronic ed.: Bonn : FES, 2022ISBN 978-3-98628-093-2
Publikation herunterladen (5,5 MB PDF-File)
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de