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Publikation: Von Belgien, Schweden und Spanien lernen!

Impulse für die institutionelle Verankerung von Gleichstellung durch Gleichstellungsinstitute.

Gleichstellung ist einerseits ein Politikfeld wie alle anderen, dessen fachgerechte „Bestellung“ auf Fachwissen und -kompetenz basieren sollte. Andererseits ist Gleichstellung – anders als viele andere Politikfelder – ein Politikfeld, das uns alle angeht, denn: Im Alltag und am Arbeitsplatz können wir alle Geschlechtergerechtigkeit fördern oder behindern. Spätestens die Corona-Krise, die sich auch als eine Gender- und Care-Krise erweist, führt uns einmal mehr vor Augen, wie viel Nachholbedarf es sowohl in der Gleichstellungspolitik als auch im Gleichstellungsalltag gibt.

Das Ziel Geschlechtergerechtigkeit lässt sich nur erreichen, wenn die traditionellen geschlechterungerechten Strukturen überwunden werden. In Deutschland soll demnächst auf Bundesebene ein Gleichstellungsinstitut gegründet werden, das diese Ziele und die Umsetzung einer zukünftigen Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung unterstützt. Die Publikation wirft einen Blick auf Erfahrungen aus Belgien, Schweden und Spanien und soll dazu beitragen, aus den internationalen Beispielen das Beste zu schöpfen, um dies in die Ausgestaltung eines zukünftigen Gleichstellungsinstituts einzubeziehen.

Eine Kurzversion der Publikation können Sie hier herunterladen.


Die Langversion finden Sie hier:

 

Kuhl, Mara

Von Belgien, Schweden und Spanien lernen!

Impulse für die institutionelle Verankerung von Gleichstellung durch Gleichstellungsinstitute
Berlin, 2020

Publikation herunterladen (1,8 MB PDF-File)


Bildung:
Florian Dähne
030 - 269 35 7056
Florian.Daehne(at)fes.de

Arbeit:
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030 26935-8313
Susan.Javad(at)fes.de

Digitalisierung:
Stefanie Moser
030 26935-8308
Stefanie.Moser(at)fes.de

 

 

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