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Unsere Gesellschaft und die globale Wirtschaft befinden sich gerade in einem rasanten Wandel. Die Digitalisierung ist ein Megatrend, dessen Auswirkungen in allen Lebensbereichen spürbar sind.
In der Industrie und im Dienstleistungsbereich erhofft man sich von neuen Technologien, die Wertschöpfungsketten weiter optimieren zu können. Noch vor wenigen Jahren wurde die schöne neue Welt der Digitalisierung von den Medien, der Wissenschaft und fast allen gesellschaftlichen Gruppen begrüßt. Aber mittlerweile mehren sich die Zweifel, ob wir mit der fortschreitenden Digitalisierung auch einen sozialen Fortschritt erreichen können. Auch die Arbeit in den Betrieben verändert sich. Damit gehen Chancen und Risiken einher. Mehr Flexibilität und weniger Hierarchien bedeuten konkrete Erleichterungen für die Arbeitnehmer_innen. Zugleich wächst bei vielen die Sorge, dass mit der Digitalisierung viele Jobs wegfallen könnten. Es ist also an der Zeit, sich verstärkt darüber Gedanken zu machen, wie der technologische und ökonomische Wandel gestaltet werden muss, um ein besseres Leben und Arbeiten für möglichst viele zu gewährleisten. Wie können Arbeitnehmer_innenrechte im digitalen Zeitalter gestärkt werden? Und: Welche Aufgaben kommen dabei auf die Politik und die Sozialpartner zu?Johann Saathoff MdB gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Dirk Fornahl (Universität Bremen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Oliver Hublitz (DGB) und Manfred Wulff (Betriebsratsvorsitzender VW Emden), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin).
Veranstaltungsnummer: 226848 – als .ics herunterladen
Unsere Gesellschaft und die globale Wirtschaft befinden sich gerade in einem rasanten Wandel. Die Digitalisierung ist ein Megatrend, dessen Auswirkungen in allen Lebensbereichen spürbar sind. In der Industrie und im Dienstleistungsbereich erhofft man sich von neuen Technologien, die Wertschöpfungsketten weiter optimieren zu können. Noch vor wenigen Jahren wurde die schöne neue Welt der Digitalisierung von den Medien, der Wissenschaft und fast allen gesellschaftlichen Gruppen begrüßt.Aber mittlerweile mehren sich die Zweifel, ob wir mit der fortschreitenden Digitalisierung auch einen sozialen Fortschritt erreichen können. Auch die Arbeit in den Betrieben verändert sich. Damit gehen Chancen und Risiken einher. Mehr Flexibilität und weniger Hierarchien bedeuten konkrete Erleichterungen für die Arbeitnehmer_innen. Zugleich wächst bei vielen die Sorge, dass mit der Digitalisierung viele Jobs wegfallen könnten.Es ist also an der Zeit, sich verstärkt darüber Gedanken zu machen, wie der technologische und ökonomische Wandel gestaltet werden muss, um ein besseres Leben und Arbeiten für möglichst viele zu gewährleisten. Wie können Arbeitnehmer_innenrechte im digitalen Zeitalter gestärkt werden? Und: Welche Aufgaben kommen dabei auf die Politik und die Sozialpartner zu?Johann Saathoff MdB gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Dirk Fornahl (Universität Bremen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Oliver Hublitz (DGB) und Manfred Wulff (Betriebsratsvorsitzender VW Emden), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin).
Donnerstag, 25.10.1818:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Aurich
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de