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Die Corona-Pandemie hat uns die enorme gesellschaftspolitische Bedeutung von Wissenschaft vor Augen geführt. Ohne den Beitrag der Wissenschaft könnte die Pandemie nicht bekämpft werden, wäre die Rückkehr in eine halbwegs bekannte Normalität und eine Erholung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens undenkbar.
Investitionen in die Wissenschaft sind daher immer auch Investitionen in die Zukunft. Sie können dazu beitragen, zukünftige Krisen zu verhindern oder effektiv und schnell auf sie zu reagieren. In Folge der Corona-Pandemie und der Maßnahmen zur Abmilderung ihrer Folgekosten ist aber auch schon jetzt absehbar, dass der Druck auf die Haushalte und deren Konsolidierung zunimmt. Es ist längst nicht ausgemacht, dass Wissenschaft und Hochschulen davon verschont bleiben.
Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Eine Stunde für die Wissenschaft“ bietet die Friedrich-Ebert-Stiftung ein Forum für aktuelle wissenschafts- und hochschulpolitische Debatten an.
Zum Auftakt haben wir am Dienstag, den 16.3. von 13-14 Uhr mit Prof. Dr. Armin Willingmann, Wissenschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und Teilnehmern*innen über die Wissenschafts- und Hochschulfinanzierung in Folge von Corona diskutiert.
Begrüßung
Input
Diskusion mit Onlinepublikum
Ende
Moderation: Dr. Angela Borgwardt, freie wissenschaftliche Publizistin
Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de030-26935-7946
Hiroshimastraße 28 10785 Berlin – Tiergarten Haus 2