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Dass Bildungschancen in unserer Gesellschaft ungleich verteilt sind, stellt ein massives Problem dar – für die jungen Menschen und ihre Familien, aber auch für die Gesamtgesellschaft, das soziale Miteinander und die Arbeitswelt. Ungleiche Chancen verfestigen sich, wenn sich Schüler_innen aus schwierigen sozialen Lagen an Schulen ballen und ihre Schulen mit einem Bündel an vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sind.
Politische Initiativen wie eine bedarfsgerechte Ressourcenverteilung oder das im Koalitionsvertrag auf Bundesebene angekündigte „Startchancen“-Programm sollen Schulen in herausfordernden Lagen unterstützen. Welche Unterstützung diese Schulen konkret benötigen und wie wirksame Maßnahmen aussehen, ist allerdings oftmals unklar.
Bei der Veranstaltung am 31.03. wurden die Ergebnisse einer explorativen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt, die an diesem Tag veröffentlicht wurde. Die Studie beruht auf einer quantitativen Befragung von knapp 350 Schulleiter_innen und Lehrkräften an Schulen in benachteiligter sozialer Lage sowie qualitativen Interviews. Im Fokus stehen Einschätzungen zum Entwicklungsstand und zu personellen, organisatorischen und finanziellen Unterstützungsbedarfen der Schulen.
Die Studie, das Programm der Veranstaltung, sowie die neu erschiene Podcast Folge "Ist Schule gleich Schule? - Was brauchen Schulen in herausfordernden Lagen?" finden Sie auf dieser Seite.
Moderation: Burkhard Jungkamp, Staatssekretär a.D., Moderator des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de030-26935-8323
Hiroshimastraße 28 10785 Berlin – Tiergarten Haus 2