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Die Gründung der Agentur für Transfer und Innovation (DATI) ist eines der ambitioniertesten wissenschaftspolitischen Ziele der neuen Bundesregierung. Gesellschaft und Wirtschaft sind gerade angesichts der bevorstehenden enormen transformativen Herausforderungen darauf angewiesen, dass Transfer von Wissen in die Anwendung erfolgeich ist und Innovationen gelingen.
Seit einigen Jahren wird daher die strategische Bündelung der Transfer- und Innovationsförderung gefordert. Mit der im Koalitionsvertrag angekündigten DATI soll es gelingen, soziale und technologische Innovationen in regionalen und überregionalen Innovationsökosystemen zu fördern. Die angekündigte Gründung der Agentur allein ist aber noch kein Garant für ihren Erfolg. Welche Ziele sollte die DATI konkret verfolgen? Welche Rahmenbedingungen braucht sie? Wer muss wie eingebunden werden und wie können bisherige Erfahrungen und Programme in die neue Agentur eingebracht werden?
Diese Fragen haben wir im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Eine Stunde für die Wissenschaft“ mit Ye-One Rhie, Mitglied des Deutschen Bundestags und des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin und einem Onlinepublikum diskutiert
Moderation: Dr. Angela Borgwardt, freie wissenschaftliche Publizistin
Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de
030 / 26935 - 8323
Friedrich-Ebert-Stiftung Abteilung Analyse, Planung und Beratung Team Bildung & Wissenschaft Hiroshimastraße 17 10785 Berlin - Tiergarten Haus 1