Die FES wird 100! Mehr erfahren

Kommunale Strategien für bezahlbares Wohnen - Perpektiven aus Deutschland und Österreich

Vom 9. bis 11. November 2017 trafen sich 30 Kommunalpolitikerinnen und -politiker aus Deutschland und Österreich in München um über die "Anforderungen and die Wohnngspolitik in Städten und Gemeinden" zu diskutieren.

Unter der Überschrift „Anforderungen an die Wohnungspolitik in Städten und Gemeinden in Deutschland und Österreich “ tagten 30 Teilnehmende und Referierende in München zu der Frage, wie in deutschen und österreichischen Städten bezahlbarer Wohnraum geschaffen und erhalten werden kann.

Mit einer Situationsanalyse der Wohnungsmärkte in beiden Ländern und der Betrachtung der verschiedenen kommunalpolitischen Handlungsinstrumente wurde eine Basis für die gegenseitige Verständigung und den Erfahrungsaustausch gelegt. Die anwesenden kommunalen Mandatsträger_innen diskutierten dann im Anschluss anhand verschiedener Good Practice Beispiele Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten einer sozialdemokratischen Wohnraumpolitik in der Kommune.

Besonders ertragreich waren die Praxis-Beispiele in der Stadt München: das Gespräch mit Ulrike Klar, Hauptabteilungsleiterin für Stadtsanierung und Wohnungsbau, im Rathaus München, die Führung durch das genossenschaftliche Wohnbauprojekt wagnis Art sowie der Besuch im Bellevue di Monaco, einem Café, Kultur- und Begegnungszentrum für Geflüchtete und Münchner_innen ließen die Teilnehmer_innen ganz konkret erleben, wie soziale, nachhaltige Wohnprojekte aussehen können.

Karin Billanitsch, leitende Redakteurin im vorwärts Verlag berichtet in der DEMO über die Konferenz.

 

Fotogalerie

Bild: IMG 4587 von Marion Weike


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
nach oben