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Quo vadis, Schule? Was sich in der Bildungspolitik ändern muss


Terminexport im ICS-Format

Kaum ein Thema ist so präsent in den Medien und der öffentlichen Diskussion wie die Bildung. Der Investitionsstau ist längst zum Problem geworden, egal ob bei der Sanierung maroder Schulgebäude, dem Lehrkräftemangel oder den fehlenden Unterstützungsstrukturen für die Inklusion. Außerdem besteht weiterhin eine systematische Bildungsbenachteiligung – die Bildungschancen sind immer noch stark an die Herkunft gekoppelt. Im Hessischen Landtag wurde 2017 der Bericht der Enquetekommission „Kein Kind zurücklassen“ vorgelegt, die eine umfassende Bestandsaufnahme der Bildungschancen von Schülerinnen und Schülern in Hessen vornehmen, deren Rahmenbedingungen beleuchten und mögliche Perspektiven ihrer Weiterentwicklung skizzieren sowie Vorschläge für die hessische Bildungspolitik erarbeiten sollte. Wir wollen die Ergebnisse der Beratungen mit Ihnen und unseren Gästen analysieren und diskutieren. Wo herrscht Einigkeit hinsichtlich der Bildungspolitik und in welchen Bereichen gibt es einen Dissens? Vor allem aber: Wie soll Schule in Hessen gestaltet werden?

Programm


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
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