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Rettet das Quartier! Von der Wohneigentumsanlage zum benachteiligten Stadtquartier

Rettet das Quartier! Arbeitshilfe zu Strategien der kommunalen Planungspraxis

Entwicklungsprozesse genau beobachten und unterstützend begleiten

Parallel zu den Entwicklungen in bestehenden, problematischen Wohneigentumsbeständen, haben in Deutschland seit fünf Jahren verstärkt Verkäufe von großen Wohnungsportfolios bzw. Wohnungsunternehmen eingesetzt, die unter dem Stichwort »Globalisierung der Wohnungs- und Immobilienmärkte« eine wohnungs- und sozialpolitische Debatte angestoßen haben.

Die Umwandlung von großen Beständen an Mietwohnungen der 1950er, 1960er und 1970er Jahre in Wohneigentum ist nicht ohne negative Folgen geblieben. Sie erfordern kommunalpolitisches Handeln. Mit dieser Veröffentlichung, die auf umfangreichen Recherchen in gefährdeten Wohneigentumsbeständen gründet, leisten wir einen systematischen und gleichzeitig perspektivischen Beitrag zu der Frage, wie Mietwohnungsbestände künftig durch inländische oder ausländische Transkationen in Wohneigentum umgewandelt werden können.

Rettet das Quartier!:Von der Wohneigentumsanlage zum benachteiligten Stadtquartier; Arbeitshilfe zu Strategien der kommunalen Planungspraxis / Jost Bartkowiak. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, KommunalAkademie, 2008.5 Euro. Bezug über jennifer.heinzen(at)fes.de

Bartkowiak, Jost

Rettet das Quartier!

Von der Wohneigentumsanlage zum benachteiligten Stadtquartier ; Arbeitshilfe zu Strategien der kommunalen Planungspraxis
Bonn, 200814.6.2012, 1462012

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Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
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Tel.: 030 26935 8323

 


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