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Warum langfristige Bildungsplanung wichtig ist....
Bild: 3401312590 e647412ed8 o von Mike Jentsch
Die Bertelsmann Stiftung hat unter dem Titel „Demographische Rendite adé“ aufgezeigt, dass die Zeiten sinkender Schülerzahlen vorbei sind. Künftig kann daher nicht mehr auf die oft einkalkulierte „demographische Rendite“ zurückge-griffen werden. Ganztagsangebote oder Inklusion sind zudem zwei zusätzliche Anforderungen, die bei der Ressourcenplanung bedacht werden müssen. All dies erfordert ein Umsteuern bei der langfristigen Bildungsplanung, um sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schulgebäude in ausreichendem Maße zur Verfügung zu haben.
Immer öfter wird der derzeit bestehende Lehrermangel spür- und sichtbar. Die erhöhten Lehrerbildungskapazitäten werden erst in den kommenden zwei bis vier Jahren Wirkung zeigen. Fehler nicht erneut zu begehen und vorausschauend zu planen, muss oberste Maxime sein. Während der Veranstaltung werden auch sozialdemokratische Planungsakzente in der sächsischen Lehrerbildung vorgestellt. Gemeinsam mit den Entwicklungen der wachsenden Schülerzahlen und den neuen Anforderungen an Schule, stehen diese dann zur Diskussion.
Veranstaltungsnummer: 220322 – als .ics herunterladen
Veranstaltungsort: Rudolf-Mauersberger-Saal,Haus an der Kreuzkirche 6,01067 Dresden
Die Bertelsmann Stiftung hat unter dem Titel "Demographische Rendite adé" aufgezeigt, dass die Zeiten sinkender Schülerzahlen vorbei sind. Künftig kann daher nicht mehr auf die oft einkalkulierte demographische Rendite zurückgegriffen werden. Ganztagsangebote oder Inklusion sind zudem zwei zusätzliche Anforderungen, die bei der Ressourcenplanung bedacht werden müssen. All dies erfordert ein Umsteuern bei der langfristigen Bildungsplanung, um sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schulgebäude in ausreichendem Maße zur Verfügung zu haben.Immer öfter wird der derzeit bestehende Lehrermangel spür- und sichtbar. Die erhöhten Lehrerbildungskapazitäten werden erst in den kommenden zwei bis vier Jahren Wirkung zeigen. Fehler nicht erneut zu begehen und vorausschauend zu planen, muss oberste Maxime sein. Während der Veranstaltung werden auch sozialdemokratische Planungsakzente in der sächsischen Lehrerbildung vorgestellt. Gemeinsam mit den Entwicklungen der wachsenden Schülerzahlen und den neuen Anforderungen an Schule, stehen diese dann zur Diskussion.
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Dienstag, 28.11.1719:30-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Haus an der Kreuzkirche 601067 Dresden
Christoph Wielepp Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.