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Stimmen aus Praxis, Wissenschaft und Politik berichten, welche Bedarfe Schulen in herausfordernden Lagen haben und wie diese erfüllt werden können, um für mehr Bildungschancen ihrer Schüler_innen zu sorgen.
Bildungserfolge hängen in Deutschland vor allem von der Herkunft und dem eigenen sozialen Umfeld ab. Davon betroffen sind insbesondere Kinder in Stadtvierteln mit schlechter Infrastruktur, hohem Migrationshintergrund sowie vielen finanziell schwachen und bildungsfernen Haushalten. Eine zentrale Rolle für den Bildungserfolg nehmen daher sogenannte "Schulen in herausfordernden Lagen" ein. Diese stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, weshalb die FES in einer beauftragten Studie untersucht hat, welche Unterstützung auf politischer, personeller und struktureller Ebene benötigt wird. Im Podcast hören wir von Stimmen aus Praxis, Wissenschaft und Politik, was genau die Bedarfe sind und wie die Empfehlungen der Studie umgesetzt werden können, um für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen.
Mit:
Moderation: Katharina Schohl
Studie im Auftrag des Netzwerk Bildung / Wolfgang Böttcher, Lilo Brockmann, Tabea Meierjohann, Johannes Wiesweg ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2022. - 55 Seiten = 5,5 MB PDF-File. - (FES diskurs)Electronic ed.: Bonn : FES, 2022ISBN 978-3-98628-093-2
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Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.