Die FES wird 100! Mehr erfahren
Prof. Dr. Joachim Wieland

Was man sagen darf: Mythos Neutralität in Schule und Unterricht

Hintergrundpapier zu „Politische Bildung in der Schule", April 2019

Bild: Hintergrundpapier zu „Politische Bildung in der Schule“ von minus Design, Berlin

Aktuell wird intensiv über Meinungsäußerungen in der Schule diskutiert. Was fällt unter das Grundrecht der Meinungsfreiheit? Was ist durch die freiheitlich demokratische Grundordnung dagegen nicht mehr abgedeckt? Bei welchen Äußerungen muss, wann sollte die Lehrkraft eingreifen?

Prof. Dr. Joachim Wieland, Verfassungsrechtler, erläutert den rechtlichen Rahmen politischer Äußerungen in der Schule und diskutiert dabei auch zahlreiche Fallbeispiele, wie sie im Unterricht oder auf dem Schulhof vorkommen könnten. Zum pädagogischen Rahmen gehört darüber hinaus die Meinungsbildung im Politikunterricht bzw. in der politischen Bildung in Schule und Unterricht. Hier greift der Beutelsbacher Konsens, der Grundsätze für die politische Bildung festlegt und im Rahmen dieses Hintergrundpapiers kurz erläutert wird.

           

Wieland, Joachim

Was man sagen darf: Mythos Neutralität in Schule und Unterricht

Hintergrundpapier zu "Politische Bildung in der Schule"
Berlin, 2019

Publikation herunterladen (780 KB, PDF-File)


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
nach oben