Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: 0307Wissenschaftsforum von Jeremy Levine lizenziert unter CC 2.0
Kooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft.
Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden.
Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle.
Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren.
Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen
Vorstellung des Verbundclusterantrages
Prof. Dr. Jörg Rüpke, Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im Wissenschaftsrat
Vorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv – Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig
Prof. Dr. Christian Wirth, Gründungsdirektor iDiv Leipzig
Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer
Prof. Dr. Armin Willingmann, Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt
anschließend Podiumsgespräch, Moderation
Dr. Simone Raatz, Mitglied des Deutschen Bundestages und
Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages
Veranstaltungsnummer: 214201 – als .ics herunterladen
Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland? Zeit: Freitag, 31. März 2017, 18:00 19:30 Uhr Ort: Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25 in LeipzigKooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden. Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle. Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren. Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen Vorstellung des Verbundclusterantrages Prof. Dr. Jörg Rüpke Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im WissenschaftsratVorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig Prof. Dr. Christian Wirth Gründungsdirektor iDiv Leipzig Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer Prof. Dr. Armin Willingmann Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt anschließend Podiumsgespräch, Moderation Dr. Simone Raatz , Mitglied des Deutschen Bundestages und Holger Mann , Mitglied des Sächsischen Landtages Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Voranmeldung über das Online Tool oder via Mail - sachsen@fes.de
Freitag, 31.03.1718:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Burgstraße 2504109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.