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Freitag, 31.03.17 18:00 - Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland?


Terminexport im ICS-Format
Kinder in Bibliothek

Bild: 0307Wissenschaftsforum von Jeremy Levine lizenziert unter CC 2.0

Kooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft.

Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden.

 Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle.

 Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren.

Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen

Vorstellung des Verbundclusterantrages

Prof. Dr. Jörg Rüpke, Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im Wissenschaftsrat


Vorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv – Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig

Prof. Dr. Christian Wirth, Gründungsdirektor iDiv Leipzig

 

Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer

Prof. Dr. Armin Willingmann, Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt

 

anschließend  Podiumsgespräch, Moderation

Dr. Simone Raatz, Mitglied des Deutschen Bundestages und

Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages

- Leipzig
freie Plätze

Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland?

Veranstaltungsnummer: 214201als .ics herunterladen

Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland?
Zeit: Freitag, 31. März 2017, 18:00 – 19:30 Uhr
Ort: Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25 in Leipzig

Kooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft.
Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden. Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle. Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren.

Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen

Vorstellung des Verbundclusterantrages Prof. Dr. Jörg Rüpke
Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im Wissenschaftsrat

Vorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv – Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig
Prof. Dr. Christian Wirth Gründungsdirektor iDiv Leipzig

Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer
Prof. Dr. Armin Willingmann Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt

anschließend Podiumsgespräch,
Moderation Dr. Simone Raatz , Mitglied des Deutschen Bundestages und
Holger Mann , Mitglied des Sächsischen Landtages Der Eintritt ist frei.

Wir bitten um Voranmeldung über das Online Tool oder via Mail - sachsen@fes.de



Dateien

Termin

Freitag, 31.03.17
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


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