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Bild: Wissenschaftsfreiheit von Johannes Beck
Weltweit ist zu beobachten, dass die Wissenschaftsfreiheit keine Selbstverständlichkeit (mehr) ist und in autoritären Regimes massiv angegriffen wird. Unabhängige Wissenschaftler_innen werden - nicht nur in der Türkei - zunehmend politisch verfolgt und existenziell bedroht, sie erhalten Berufsverbot und Haftstrafen. Viele sehen sich gezwungen, ihr Land zu verlassen und Schutz in anderen Ländern zu suchen. Die Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung widmete sich der Frage, welche Unterstützungsangebote für gefährdete und geflüchtete Wissenschaftler_innen es in Deutschland schon gibt, wie sie weiterentwickelt werden sollten und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll wären.
Borgwardt, Angela
Ergebnisse der Konferenz am 8. November 2017, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin / Angela Borgwardt. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2018. - 14 Seiten = 520 KB, PDF-File. - (Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-048-1
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Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.