Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: Wissenschaftsfreiheit von Johannes Beck
Weltweit ist zu beobachten, dass die Wissenschaftsfreiheit keine Selbstverständlichkeit (mehr) ist und in autoritären Regimes massiv angegriffen wird. Unabhängige Wissenschaftler_innen werden - nicht nur in der Türkei - zunehmend politisch verfolgt und existenziell bedroht, sie erhalten Berufsverbot und Haftstrafen. Viele sehen sich gezwungen, ihr Land zu verlassen und Schutz in anderen Ländern zu suchen. Die Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung widmete sich der Frage, welche Unterstützungsangebote für gefährdete und geflüchtete Wissenschaftler_innen es in Deutschland schon gibt, wie sie weiterentwickelt werden sollten und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll wären.
Borgwardt, Angela
Ergebnisse der Konferenz am 8. November 2017, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin / Angela Borgwardt. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2018. - 14 Seiten = 520 KB, PDF-File. - (Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-048-1
Zum Download (PDF) (520 KB, PDF-File)
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.