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Seit den Europawahlen 2014 nehmen rechtspopulistische und rechtsextreme Tendenzen fast überall in Europa und der Welt zu.
Dementsprechend haben rechtsgerichtete Parteien an Zustimmung in der Bevölkerung gewonnen und Wahlerfolge erzielt. Auch in Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Ein aktuelles Beispiel ist der Umgang mit Flüchtlingen. Rechtsextremismus hat viele unterschiedliche Facetten. Besorgniserregend ist, dass zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft darauf ansprechen, weil sie sich in ihren Ängsten und Sorgen ernstgenommen fühlen. Diese Entwicklung stellt eine besondere Herausforderung für die Politik auf Bundes- und Landesebene aber auch direkt vor Ort dar. Genauso ist aber auch die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv(er) zu werden. Haben wir in Deutschland also ein Rassismus Problem? Sind rechtsextreme Einstellungen angestiegen? Reichen sie wirklich bis in die Mitte der Gesellschaft? Gegen wen richtet sich diese Ablehnung? Warum ist eine Partei wie die Alternative für Deutschland (AfD) gerade so erfolgreich? Und: Wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen inzwischen? Nach einer thematischen Einführung durch Deniz Kurku MdL und einem Impuls von Andreas Kemper (Soziologe und Publizist) diskutieren beide mit Martin Göske (Mobile Beratung gg. Rechtsextremismus), Saskia Kamp (Diakonie) und Jürgen Schulenberg (Bündnis gegen Rechts Delmenhorst), moderiert von Stefan Schölermann (NDR Info).
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie währen der Veranstaltung von dieser ausschließen.
Veranstaltungsnummer: 226782 – als .ics herunterladen
Seit den Europawahlen 2014 nehmen rechtspopulistische und rechtsextreme Tendenzen fast überall in Europa und der Welt zu. Dementsprechend haben rechtsgerichtete Parteien an Zustimmung in der Bevölkerung gewonnen und Wahlerfolge erzielt. Auch in Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Ein aktuelles Beispiel ist der Umgang mit Flüchtlingen.Rechtsextremismus hat viele unterschiedliche Facetten. Besorgniserregend ist, dass zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft darauf ansprechen, weil sie sich in ihren Ängsten und Sorgen ernstgenommen fühlen. Diese Entwicklung stellt eine besondere Herausforderung für die Politik auf Bundes- und Landesebene aber auch direkt vor Ort dar. Genauso ist aber auch die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv(er) zu werden.Haben wir in Deutschland also ein Rassismus Problem? Sind rechtsextreme Einstellungen angestiegen? Reichen sie wirklich bis in die Mitte der Gesellschaft? Gegen wen richtet sich diese Ablehnung? Warum ist eine Partei wie die Alternative für Deutschland (AfD) gerade so erfolgreich? Und: Wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen inzwischen?Nach einer thematischen Einführung durch Deniz Kurku MdL und einem Impuls von Andreas Kemper (Soziologe und Publizist) diskutieren beide mit Martin Göske (Mobile Beratung gg. Rechtsextremismus), Saskia Kamp (Diakonie) und Jürgen Schulenberg (Bündnis gegen Rechts Delmenhorst), moderiert von Stefan Schölermann (NDR Info).
Donnerstag, 18.10.1818:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Markthalle / Rathausplatz 227749 Delmenhorst
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840