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Bild: Demokratiestark von FES
Rassistische und diskriminierende Äußerungen kommen in Deutschland im beruflichen und auch im privaten Alltag vor. Manchmal werden sie aus einer Perspektive fehlender Selbstreflexion und Sensibilität getätigt, manchmal aber auch im vollen Bewusstsein ihrer Bedeutung . In beiden Fällen ändert dies nichts an der verletzenden und diskriminierenden Wirkung. Rassistische Aussagen als solche zu identifizieren, angemessen zu reagieren und ihnen etwas entgegenzusetzen, ist nicht immer leicht, oft fehlen die Worte. In diesem Workshop werden rassistische und menschenverachtende Äußerungen beleuchtet sowie ihre Muster identifiziert. Gemeinsam soll erarbeitet werden, welche Strategien und Möglichkeiten es gibt, auf entsprechende Äußerungen zu reagieren, sowohl als Betroffene_r, aber auch als Beobachter_in. Gearbeitet wird in Form von Kurzvorträgen, praktischen Gruppenübungen und Diskussionsrunden.
Teilnahmegebühr 20 EUR
Veranstaltungsnummer: 254765 – als .ics herunterladen
Rassistische und diskriminierende Äußerungen kommen in Deutschland im beruflichen und auch im privaten Alltag vor. Manchmal werden sie aus einer Perspektive fehlender Selbstreflexion und Sensibilität getätigt, manchmal aber auch im vollen Bewusstsein ihrer Bedeutung . In beiden Fällen ändert dies nichts an der verletzenden und diskriminierenden Wirkung.Rassistische Aussagen als solche zu identifizieren, angemessen zu reagieren und ihnen etwas entgegenzusetzen, ist nicht immer leicht, oft fehlen die Worte. In diesem Workshop werden rassistische und menschenverachtende Äußerungen beleuchtet sowie ihre Muster identifiziert. Gemeinsam soll erarbeitet werden, welche Strategien und Möglichkeiten es gibt, auf entsprechende Äußerungen zu reagieren, sowohl als Betroffene_r, aber auch als Beobachter_in. Gearbeitet wird in Form von Kurzvorträgen, praktischen Gruppenübungen und Diskussionsrunden.
Dienstag, 02.11.21 bis Dienstag, 09.11.2117:00 (erster Tag) bis 20:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 20,— €
+++Online+++
Damian Jordan Damian.Jordan@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208