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Mittwoch, 16.06.21 18:00 - Online als Livestream

9. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Die Zukunft der Städte. Wirtschaft, Finanzen, Lebensqualität


Terminexport im ICS-Format
9. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Die Zukunft der Städte

Bild: 9. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog von Thomas Glöß

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Wie wollen wir in Zukunft leben? Nirgendwo sonst manifestiert sich Gesellschaft so wie in der Stadt. Städte waren und sind Motor für Austausch, Innovationen, Arbeit, Hoffnungen und Konflikte. Der enorme Zuzug in bestimmte Städte und Zentren führt zu Abwanderungen und Leerstand in anderen und auf dem Land.
Im Osten stellen sich nach mehr als dreißig Jahren Wiedervereinigung zudem noch immer Fragen nach den Entwicklungsunterschieden im heutigen Deutschland. Ob Wirtschaftsleistung oder Löhne, Zuwanderung oder Bildung: in vielerlei Hinsicht bestimmen regionale Muster trotz erheblichen wirtschaftlichen Wandels die Lage. Die Pandemie wirkt auch hier wie überall im Land.
Was heißt das für aktuelle und zukünftige politische Entscheidungen und Strategien? Was sind die Steuerungsmechanismen und welche Verantwortung tragen dabei der Bund und die Länder?


Im Gespräch:

  • Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Präsident des Deutschen Städtetages
  • Ulrike Herrmann, Wirtschaftsredakteurin und Publizistin, Die Tageszeitung (TAZ), Berlin
  • Prof. Dr. Reint E. Gropp, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
  • Dirk Neubauer, Bürgermeister der Stadt Augustusburg
  • Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Gesprächsleitung)

Anmeldung:
Die Veranstaltung wird online als Livestream übertragen.
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- Online

9. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Die Zukunft der Städte. Wirtschaft, Finanzen, Lebensqualität

Veranstaltungsnummer: 253420als .ics herunterladen

Wie wollen wir in Zukunft leben? Nirgendwo sonst manifestiert sich Gesellschaft so wie in der Stadt. Städte waren und sind Motor für Austausch, Innovationen, Arbeit, Hoffnungen und Konflikte. Der enorme Zuzug in bestimmte Städte und Zentren führt zu Abwanderungen und Leerstand in anderen und auf dem Land.
Im Osten stellen sich nach mehr als dreißig Jahren Wiedervereinigung zudem noch immer Fragen nach den Entwicklungsunterschieden im heutigen Deutschland. Ob Wirtschaftsleistung oder Löhne, Zuwanderung oder Bildung: in vielerlei Hinsicht bestimmen regionale Muster trotz erheblichen wirtschaftlichen Wandels die Lage. Die Pandemie wirkt auch hier wie überall im Land.
Was heißt das für aktuelle und zukünftige politische Entscheidungen und Strategien? Was sind die Steuerungsmechanismen und welche Verantwortung tragen dabei der Bund und die Länder?

Im Gespräch:

  • Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Präsident des Deutschen Städtetages

  • Ulrike Herrmann, Wirtschaftsredakteurin und Publizistin, Die Tageszeitung (TAZ), Berlin

  • Prof. Dr. Reint E. Gropp, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

  • Dirk Neubauer, Bürgermeister der Stadt Augustusburg

  • Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen


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Termin

Mittwoch, 16.06.21
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Ansprechpartner

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0228 883-7106
Jochen.Dahm(at)fes.de

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