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Podiumsveranstaltung zur aktuellen Lage in Leipzig und vor welchen Aufgaben Gesellschaft und Politik stehen.
Bild: Zusammen leben. Gesellschaft und Zusammenhalt in Leipzig von Thomas Glöß
Immer häufiger wird unserer Gesellschaft eine wachsende Spaltung diagnostiziert. Jeder lebe nur noch in seiner eigenen Blase. Auch in der Alltagswahrnehmung vieler Menschen stehen sich zunehmend unversöhnliche Lager gegenüber. Dieser Eindruck verstärkt sich besonders dann, wenn der Diskurs bestimmte thematische Reizpunkte erreicht. Ob bei der Migration, den hohen Energiepreisen, innerstädtischen Tempolimits oder dem Bürgergeld: Die Debatte verschärft sich schlagartig, sobald diese Themen berührt werden. Die Konfliktlinien werden zu Gräben und der Dialog zum Wortgefecht. Doch wie sieht die Situation in der Leipziger Stadtgesellschaft aus? Immerhin gilt Leipzig gemeinhin als weltoffen und solidarisch. Wird es diesem Ruf eigentlich noch gerecht, gerade zu diesen krisenhaften Zeiten? Mit unseren Gästen und mit Ihnen möchten wir darüber sprechen, wie sich die Lage aktuell in Leipzig darstellt und vor welchen Aufgaben Gesellschaft und Politik stehen.
Podiumsgespräch mit
Moderation
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 274700 – als .ics herunterladen
Immer häufiger wird unserer Gesellschaft eine wachsende Spaltung diagnostiziert. Jeder lebe nur noch in seiner eigenen Blase. Auch in der Alltagswahrnehmung vieler Menschen stehen sich zunehmend unversöhnliche Lager gegenüber. Dieser Eindruck verstärkt sich besonders dann, wenn der Diskurs bestimmte thematische Reizpunkte erreicht. Ob bei der Migration, den hohen Energiepreisen, innerstädtischen Tempolimits oder dem Bürgergeld: Die Debatte verschärft sich schlagartig, sobald diese Themen berührt werden. Die Konfliktlinien werden zu Gräben und der Dialog zum Wortgefecht. Doch wie sieht die Situation in der Leipziger Stadtgesellschaft aus? Immerhin gilt Leipzig gemeinhin als weltoffen und solidarisch. Wird es diesem Ruf eigentlich noch gerecht, gerade zu diesen krisenhaften Zeiten?Mit unseren Gästen und mit Ihnen möchten wir darüber sprechen, wie sich die Lage aktuell in Leipzig darstellt und vor welchen Aufgaben Gesellschaft und Politik stehen. Podiumsgespräch mitDr. Martina Münch, Bürgermeisterin der Stadt Leipzig, Beigeordnete des Dezernats für Soziales, Gesundheit und VielfaltProf. Dr. Getu Abraham, Leipziger StadtratHeike Engel, Leiterin des Soziokulturellen Zentrums „Anker“Prof. Dr. Ulrich Brieler, Institut für Philosophie an der Universität LeipzigModerationHolger Tschense, ehem. Leipziger Bürgermeister Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 28.02.2419:00-21:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 28.02.24
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Ansprechpartner
Jochen Dahm
0228 883-7106Jochen.Dahm(at)fes.de
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