African Countries Draw Red Lines In The Bonn Climate Change Negotiations

10.11.2017

(only in English)

Bild: NASA Data Visualizations von US Gov. lizenziert unter CC0 1.0

Dieser Artikel unseres Kollegen Robert Muthami vom Büro der FES in Kenia schildert ausführlich die Bedenken der Gruppe der afrikanischen Staaten auf der COP23 zum aktuellen Stand der Verhandlungen:

nur in englischer Sprache verfügbar

zurück

Ansprechpartner

Manuel Gath

030 269 35-7468

Manuel.Gath(at)fes.de

Zur Newsletter-Anmeldung!

Position

Unsere sechs Botschaften für die Internationale Klima- und Energiepolitik weiter

Fokus Zeitenwende der Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine neue Ära

Das Portal beschäftigt sich mit dem Veränderungsprozess, den Deutschland und Europa gegenwärtig durchlaufen. Er wird auch als Zeitenwende bezeichnet weiter

Blog zum W7-Prozess

Die ganze Wirtschaft im Blick?

Perspektiven für eine gendergerechte globale Wirtschaft und Arbeitswelt in post-Corona-Zeiten. weiter

African Countries Draw Red Lines In The Bonn Climate Change Negotiations

Das könnte Sie auch interessieren

Es geht weiter: Nur mit kleinen Schritten zum globalen Klimaschutz

Ein globaler Austausch: Beispiele gerechten Strukturwandels - und was wir daraus lernen können

Klimavisionen im Realitätscheck

Noch ist alles möglich

COP23: Was in Bonn auf dem Spiel steht

Intensive Vorbereitung auf Klimagipfel

Ansprechpartner

Fokus Zeitenwende der Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine neue Ära

Die ganze Wirtschaft im Blick?