Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Arme Menschen sind weniger gesund und sterben früher. Gesundheitliche Ungleichheit nimmt auch in der EU zu. Was lässt sich tun? EU-Gesundheitskommissar Andriukaitis stellt sich am 12. Oktober der Diskussion. Verfolgen Sie die Veranstaltung ab 15 Uhr im Livestream.
Arme Menschen verleben weniger gesunde Jahre und sterben früher als Personen mit einem höheren Einkommen. Soziale Ungleichheit in den Lebensverhältnissen spiegelt sich in der Gesundheit und Lebenserwartung wider. Ernährung, Arbeits- und Wohnbedingungen, Bildung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind zentrale Faktoren, die direkten Einfluss auf die Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken haben.
Gesundheitliche Ungleichheit zeigt sich in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) und hat zugenommen – zwischen den Ländern und innerhalb der Länder. Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der wahrscheinlich anhaltenden Zuwanderung von Geflüchteten stellt gesundheitliche Chancengleichheit eine zentrale Herausforderung für unsere Gesellschaft dar.
Auf europäischer Ebene sind in den letzten Jahren mehrere Projekte durchgeführt worden, die Strategien zur Reduzierung der gesundheitlichen Ungleichheit entwickelt haben. Wo muss eine Gesundheitspolitik ansetzen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren? Welche Ansätze hat die Europäische Kommission entwickelt? Welche Initiativen gibt es in den einzelnen Mitgliedsstaaten?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie daher herzlich ein, mit dem EU-Gesundheitskommissar, Vytenis Andriukaitis, am 12. Oktober über diese Fragen zu diskutieren.
Die einst stolze Sozialdemokratie in Griechenland ist tief gefallen und wagt jetzt den Neuanfang. Was sagt uns das über Krise und Zukunft der…
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Menschen sind erst dann "sicher", wenn sie ihre Potenziale frei entfalten können. Frieden und menschliche Sicherheit sind die Konzepte, auf denen unser friedens- und sicherheitspolitisches Engagement beruht. weiter
Das FES-Regionalbüro für Kooperation und Frieden in Europa (FES ROCPE) in Wien widmet sich den Herausforderungen für Frieden und Sicherheit in Europa seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor einem Vierteljahrhundert, die es zu bewältigen gilt. weiter